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Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Titel: Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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voller Liebe an das Sie den Blick abwandte aus Angst schwach zu werden, dann sagte er traurig: "Ich gehe jetzt, solltest Du mir jemals verzeihen können und mir wieder einen Platz in Deinem Leben einräumen ...                ich werde auf Dich warten es gab immer nur Dich für mich." Sie hob den Blick, erst als sie das Schließen der Tür hörte. Als sie hochsah, begegnete ihr Cocos Blick sie sagte traurig: "Es ist Deine Entscheidung aber ich schwöre Dir ich wäre glücklich, wenn sich jemand so sehr um mich sorgen würde." Sie sah sie beschwörend an und verließ dann den Raum, Elly seufzte und sagte dann:                "Sie versteht es nicht, ich glaube ihm schon das Er mich liebt aber er wird mich wieder verletzen und das ertrage ich nicht." Varos trat zu ihr und hob sanft ihr Kinn hoch, sodass sie in seine tiefschwarzen Augen sehen musste, als er erwiderte: "Vielleicht wird er das tun die Frage ist nur, was ist Dir wichtiger nicht mehr verletzt zu werden oder die Chance glücklich zu sein?" Tränen traten in ihre Augen, als sie antwortete: "Ich weiß nur das Ich diese ganzen Schmerzen der Letzen Zeit nicht mehr ertrage ich kann nicht mehr Varos ich kann einfach nicht mehr. Und die Sache mit Eden Hill was soll ich tun? Dein Vater will die Dryade töten er wird sicher nicht zulassen, dass ich die Verbindung wieder herstelle und selbst wenn ich es schaffen sollte, was ist mit Dir? Du könntest niemals ein normales Leben führen." Er ließ ihr Kinn los um beide Hände auf ihre Schultern zu legen und sie sanft an sich zu ziehen dann sagte er ernst: "Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die zugleich so ein gutes Herz und so viel innere Kraft hatte wie Du, hör auf an alle anderen zu denken und sieh in Dich selbst dann weißt Du, was Du tun musst." Elly blinzelte die Tränen weg und schniefte: "Aber Varos ich kann Dir das doch nicht antun. Und Valdir er                ..." Er unterbrach sie: "Hör auf, ich werde ihn ablenken, wenn es nötig ist und was mich angeht ich könnte mit dem Gedanken das meinetwegen so viele Menschen zu Schaden kommen nicht leben. Du erholst Dich jetzt noch etwas und isst anständig dann erzählst Du Deinem Onkel, dass Du Kraft tanken musst und deswegen die dunkle Aura verlassen möchtest er ist viel zu beschäftigt meinem Vater die Füße zu küssen als das Er Dich fahren würde er wird Dich gehen lassen, ohne Fragen zu stellen. Ich werde die beiden möglichst lange hinhalten geh jetzt und tu, was Du tun musst." Elly umarmte ihn fest und beschwor ihn: "Bitte Varos pass auf Dich auf und geh kein Risiko ein. Ich will nicht noch jemand verlieren." Er drückte sie noch mal kurz und schob sie dann energisch von sich, ging zur Tür und ließ sie alleine. Elly ging zum Schrank und suchte sich praktische Kleider heraus, sie zog sie rasch an packte das Nötigste in eine ihrer größeren Handtaschen und ging dann. Sie war angespannt bis in den Letzen Muskel und ihr Herz schlug schnell vor Nervosität sie rechnete jeden Moment damit von Valdir oder Brian aufgehalten zu werden, weil sie Verdacht geschöpft hatten. Aber Varos Notfallplan erwies sich als überflüssig denn niemand begegnete ihr auf dem Weg nach draußen. Als sie ins Freie trat, sah sie das Caleb nicht übertrieben hatte selbst in der dunklen Aura der Burg, wo die Dryade keine Macht hatte, wütete ein heftiger Sturm zum Glück hatte es gerade aufgehört zu regnen aber die unzähligen riesigen Pfützen am Boden bewiesen, wie übel es bis vor Kurzem gewesen war. Sie beeilte sich ins Dorf zu kommen, bevor es wieder losschüttete.
                 
                 
    16.Kapitel
     
    Elly war noch nie so schnell den Hügel hinab gelaufen, ihre Seiten stachen und die Muskeln ihrer Füße protestierten aber sie zwang sich das Tempo zu halten, denn die Angst doch noch von einem wutschäumenden Fürsten oder ihrem Onkel aufgehalten zu werden war weit quälender. Der Sturm zerrte wütend an ihrem Umhang und am Waldrand war ihr Glück den Regen betreffend auch noch erschöpft ein heftiger Guss durchnässte sie bis auf die Haut. Während sie sich weiterkämpfte gegen die Elemente und ihre eigene Furcht verfluchte sie innerlich alle Beteiligten, hätte ihr jemand vor einem Jahr diese Lage vorausgesagt sie hätte ihn ausgelacht. So sehr sie sich danach sehnte endlich aus dem Regen zu kommen der Anblick des Cottages, in dem sie aufgewachsen war, stoppte sie abrupt. Sie hatte nie wieder

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