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Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02)

Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02)

Titel: Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Rowen
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Thierry...«
    »Hör auf. Hör einfach auf, hörst du? Er hat mich verlassen. Heute. Er sagt, dass es zwischen uns aus ist. Bist du nun zufrieden? Dass ich mich wie ein Haufen Dreck fühle?«
    Er blinzelte. »Also, es tut nicht gerade weh.«
    »Freut mich, wenn ich helfen kann.« Ich wischte mit dem Handrücken meine Tränen weg. »Janie hat Thierry entführt und hat vor, ihn umzubringen, wenn ich nicht auftauche und seinen Platz einnehme.«
    Seine Augenbrauen zuckten hoch. »Sie hat Thierry gekidnappt?«

    »Sie ist mit ihm in einem verlassenen Theater, und wenn ich nicht bald dorthin komme, ist es vorbei. Ich brauche deine Hilfe, weil ich ohne dich keine Chance gegen sie habe. Sicher, George hat auch Muskeln, aber die sind nur zum Angeben.«
    »Also, dass ich es richtig verstehe. Wenn ich dir nicht helfe, deinen Ex zu retten, wird Janie ihn wahrscheinlich umbringen.«
    »Richtig.«
    »Ich verstehe das Problem nicht so richtig.« Dann seufzte er. »Es wird dich vermutlich nicht überraschen, aber ich habe ihn aus dem Kreis der Mordverdächtigen ausgeschlossen. Es gibt zu viele ähnliche Morde in zu vielen Städten. Nicht nur in Toronto. Er ist es nicht.«
    »Das habe ich dir doch gleich gesagt.«
    Er trank einen weiteren Schluck Bier. »Dass ich es verstehe: Er hat mit dir Schluss gemacht, und du willst ihn trotzdem retten? Du bist ein ganzes Stück edler als ich.«
    Ich spannte meinen Kiefer an. »Willst du damit sagen, dass du mir nicht helfen wirst?«
    »Ich sage, dass du erst einmal nachdenken solltest, bevor du willkürlich durch die ganze Stadt rennst. Janie will dich umbringen. Und nach dem, was ich hier heute Abend gehört habe, ist zusätzlich Gideon Chase ziemlich interessiert daran, dich zu finden.«
    »O ja. Hatte ich dir das noch gar nicht erzählt? Schnee von gestern.«
    »Nein, das hattest du noch nicht erwähnt. Du wusstest das schon?« Er spannte seinen Kiefer an. »Ehrlich, Sarah. Gideon ist ein Arschloch sondergleichen. Normalerweise
bezahlt er für alles und macht sich selbst nicht die Hände schmutzig. Sein Vater war wesentlich praxisbezogener, aber möglicherweise probiert er etwas Neues aus.«
    Ich versuchte den Gedanken an Gideon abzuschütteln, weil er mich nur ablenkte. »Das interessiert mich jetzt nicht. Ich kann nicht zulassen, dass Thierry stirbt.«
    »Warum nicht?«
    »Wie kannst du das nur fragen?« Ich funkelte ihn einen Augenblick empört an. Wie konnte ich ihn überzeugen, mir zu helfen? »Hör zu, Thierry hat mir etwas erzählt... er... er denkt, dass du und ich zusammen sein sollten.«
    »Was?«
    »Du und ich. Er mag dich nicht, und ich weiß, dass du ihn genauso wenig leiden kannst. Aber er weiß, dass du ein guter Mann bist. Zumindest, wenn du nicht gerade eine totale Nervensäge bist, so wie momentan.«
    Seine Lippen zuckten. »Komplimente bringen dich nirgendwohin, Sarah.«
    Ich versuchte, meine Worte vorsichtig zu wählen. »Also, vielleicht hat er recht. Vielleicht habe ich die falsche Entscheidung getroffen. Vielleicht sollte ich mit dir zusammen sein. Weil du wunderbar bist, Quinn. Das bist du. Und auch wenn du es nicht glaubst, es ist die reine Wahrheit. Ich weiß, dass du das Richtige tun wirst, auch wenn es schwierig ist. Ich weiß, dass du dich wegen der Dinge, die du früher getan hast, schuldig fühlst. Thierry hat das alles begriffen. Und er hat verstanden, wie sehr du mich vor ihm schützen wolltest.«
    »Das stimmt.«
    Ich verschränkte die Arme. »Also, vielleicht... vielleicht
können wir das hinkriegen. Wenn du willst. Ich weiß, dass ich total zickig war, und ich würde es dir nicht übelnehmen, wenn du mir sagtest, dass ich mich zum Teufel scheren soll. Aber ich weiß nicht. Ich glaube, das liegt halt allein bei dir.«
    Er starrte mich eine geschlagene Minute an. Dann trank er einen Schluck Bier. »Dass ich es richtig verstehe. Thierry hat dir die Erlaubnis gegeben, mit mir zusammen zu sein. Und du bist damit einverstanden.«
    Ich schluckte heftig und nickte.
    »Und du willst, dass ich dir helfe, sein Leben zu retten. Danach können wir zwei zusammen sein. Willst du das sagen?«
    Ich nickte noch einmal.
    Er beobachtete mich noch einen Moment, dann stand er von seinem Stuhl auf und kam zu mir, so dass wir nur zwei Zentimeter voneinander entfernt waren. Er sah mich von oben bis unten an und fuhr mit seiner Hand leicht über die Seite meines Halses, an den verblassten Spuren entlang, die noch von Thierrys Biss übrig waren. Dann zog Quinn mich an sich und

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