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Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02)

Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02)

Titel: Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Rowen
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Burschenschaftler hinter ihm grinste mich an. »Na, das ist heute unser Glücksabend. Ich habe so viel von dir gehört. Es ist mir eine Ehre.«
    Ich blinzelte ihn an. »Ach, danke.«
    »Es wird mir eine Ehre sein, einen so berühmten Vampir zu erlegen.« Er tastete nach seinem Gürtel und zog einen Holzpflock hervor. »Meine Kumpels werden total eifersüchtig sein.«

    Ich trat einen Schritt zurück. »Du verwechselst mich.«
    Wo zum Teufel waren Lenny und Janie? War das nicht genau der Fall, für den sie bezahlt wurden? Ich versuchte, an ihm vorbei in den Club zu blicken, konnte aber nichts sehen.
    Er schüttelte den Kopf. »Ich glaube nicht. Chad ist mein Kumpel. Und wenn mein Kumpel sagt, dass du die Schlächterin der Schlächter bist, stimmt das.«
    Mein Magen rutschte in die Kniekehlen. Ich wünschte mir auf einmal, ich hätte nicht so viel Mondschein getrunken. Meine fehlende Voraussicht, ganz zu schweigen von meinen fehlenden Leibwächtern, würde ganz sicher meinen Tod bedeuten.
    Und dem Ausdruck der Augen des Burschenschaftlers nach zu urteilen, würde das in null Komma nix passieren.

14
    M ein Gott, war das eine hervorragende Zigarette, die ich gerade in meine menschlichen Lungen inhaliert habe«, sagte George laut. »Ich glaube, meine menschlichen Freunde und ich sollten jetzt wieder hineingehen.«
    Ich sah ihn an. »Wirklich?«
    Er zuckte mit den Schultern. »Es war einen Versuch wert.«
    Der Burschenschaftler nahm den Pflock in die andere Hand. »Irgendjemand soll eine Kamera besorgen. Das hier muss festgehalten werden.«

    Meine Augen weiteten sich. Die Kamera?
    Komm schon, Janie, dachte ich. Zeit für dich und deinen liebestollen Partner, mich zu retten .
    Ich wartete.
    Jetzt, jederzeit. Das wäre super.
    »Hier ist eine«, sagte einer der anderen Kerle und fischte eine Digitalkamera aus seiner Tasche. »Die Speicherkarte ist fast voll, und die Batterien sind schon ziemlich leer, also machen wir es schnell.«
    »Kein Problem«, sagte der Burschenschaftler und trat einen Schritt auf mich zu.
    Janie?
    Lenny?
    Wurden sie in einen Kampf verwickelt und sind gegangen? Haben sie gekündigt? Hatte der Kerl mit der Halskette recht, und man konnte Janie nicht vertrauen? Wenn das der Fall war, waren wir komplett am Arsch.
    Ich machte mich darauf gefasst, dass ich, meine Selbstverteidigungskünste, so wie sie waren, sofort anwenden musste. Ich hoffte nur, dass ich genug gelernt hatte, um... fünf ausgewachsene, bewaffnete Männer außer Gefecht zu setzen.
    Möglich war es. Klar doch.
    Ich blickte zu George und Amy, in der Hoffnung, dass einer von beiden eine Idee hatte, wie wir hier herauskommen könnten.
    Sie sahen mich ratlos an.
    Selbstverteidigung. Ich strengte mein Hirn an. Was hatte ich gelernt?
    Offen gestanden, nicht besonders viel.
    Ich sprang vor Schreck auf, als der Blitz aufleuchtete. Der
Burschenschaftler gab seinem Kumpel die Kamera, und sie zogen wie aus dem Nichts Holzpflöcke hervor.
    »Wer geht mit einem Holzpflock in eine Disco?«, fragte ich laut.
    Er lächelte mich an. »Ich mag das Gefühl, das er mir vermittelt.«
    Großartig. Denk, Sarah, denk nach.
    »Okay, bringen wir es hinter uns.« Er machte einen Schritt auf mich zu. »Die Schlächterin der Schlächter und ihre bösen Lakaien.«
    »Lakaien?«, wiederholte George und klang durch seine Angst hindurch leicht beleidigt.
    Ich hob eine Hand. »Nur eine Sekunde.«
    »Was?« Der Burschenschaftler hielt inne.
    »Also, du weißt, wer ich bin, richtig?«
    Er blickte zu seinen Freunden, dann wieder zu mir. »Sicher.«
    »Ich bin die Schlächterin der Schlächter. Das bedeutet, dass ich extrem gefährlich bin.«
    Er lachte. »Du siehst nicht gerade stark aus. Ich glaube, dass ich mit dir fertig werde.«
    »Das haben die anderen auch gesagt. Und jetzt sind sie unter der Erde.«
    Ich sah, wie Chad bei meinen Worten sichtlich zusammenzuckte. »Sie hat recht. Vielleicht sollten wir einfach verschwinden.«
    Der Burschenschaftler schüttelte den Kopf. »Sie blufft nur.«
    Ich zuckte mit den Schultern. »Weißt du, wer Gideon Chase ist?«

    Er zögerte eine Sekunde. »Natürlich. Jeder weiß das.«
    Ich nickte. »Er ist genau in diesem Moment auf dem Weg nach Toronto. Und warum? Meinetwegen. Weil ich so bin, wie ich bin. Er möchte die Schlächterin der Schlächter höchstpersönlich treffen.«
    »Ja und?«
    »Also, wenn du mich umbringst, uns umbringst, glaube ich, dass er ziemlich genervt sein wird. Es ist ein großer Affront. Ihm den Spaß zu

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