Ein Engel fuer Charlie
stellte fest, dass er lächelte. „Was amüsiert dich so?“ fragte sie.
Er schüttelte den Kopf. „Es ist nur alles so… überraschend gekommen. Noch vor einem Monat oder einer Woche hätte ich mir nicht erträumen können, dass eine Frau wie du in mein Leben treten wird…“ Er senkte verführerisch die Stimme. „…
oder in mein Schlafzimmer. Du bist wie ein Weihnachtsgeschenk für mich. Und zwar das schönste, das ich je bekommen habe.“
„Charlie?“
„Wenn du meinen Namen sagst, hat das eine besondere Wirkung auf mich, weißt du das?“
„Allein mit dir zu reden, ist für mich wie ein Vorspiel.“
Er trat vor, ergriff ihre Hand und küsste sie. „Und ich brauche dich nur anzuschauen.“
„ Sag das bitte nicht.“
Er küsste ihre Fingerspitzen. „Stört es dich, wenn mich deine Schönheit beeindruckt?“
Sie zögerte. „Schönheit ist relativ. Und manchmal ist sie sogar ein Hindernis.“
„Dann gibst du wenigstens zu, dass du schön bist?“
„Mir ist bewusst, dass einige Menschen zumindest denken, dass ich es wäre.“
„Und du willst nicht, dass ich einer von denen bin?“
„Ich möchte nicht, dass mein Aussehen der Grund dafür ist, dass du… du mich willst.“
„Ich verstehe dich.“ Ihre Worte ergaben Sinn, und Charlie respektierte ihre Gefühle. „Ich finde, dass du die schönste Frau bist, die ich je getroffen habe, aber das ist nicht der einzige Grund, warum ich mich zu dir hingezogen fühle.
Hey, falls dein Aussehen alles ist, was zählt, wärst du jetzt gar nicht hier. Du hast ein großes Herz, Starla. Nicht jeder hätte bei diesem Wetter Meredith wieder nach Hause gebracht. Und du bist geistreich und intelligent und liebenswert und…“
Sie umfasste sein Gesicht mit ihren Händen. „Mir hat dein Aussehen auch auf den ersten Blick gefallen.“
Er nahm ihre Hände, legte sie um seine Taille und zog Starla an sich. „Du riechst so wunderbar. Nach Zitronen und Puder und etwas sehr Weiblichem.“ Er presste sein Gesicht gegen ihren Hals, sog für einen Moment tief ihren unverkennbaren Duft ein und sah sie dann wieder an. „Ich frage mich, ob du überall so gut riechst.“
Sie lachte leise. „Das hoffe ich doch“, meinte sie und küsste ihn.
„Und du kannst großartig küssen“, flüsterte er gegen ihre Lippen.
„Okay, du hast mich jetzt wirklich überzeugt, dass du nicht nur mein Äußeres magst.“ Sie löste sich von ihm, ergriff den Saum ihres Sweatshirts und zog sich den Pullover über den Kopf. Zarte Haut und ein zartpinkfarbener BH kamen zum Vorschein. Charlie stockte der Atem.
Sanft strich er mit der Hand über ihren Brustansatz und schmiegte dann sein Gesicht zwischen ihre Brüste. Ja, sie duftete überall so gut. Er spürte, wie ein Schauer der Erregung durch ihren Körper lief, und ermutigt griff er zum BH Verschluss und öffnete ihn. Er half ihr, die Träger über die Arme zu streifen. Der BH fiel zu Boden, während er mit den Händen ihre vollen Brüste umfasste. Ihre Brustknospen waren hart und hoch aufgerichtet.
Starla schloss die Augen, legte die Hände auf seine Brust und stieß einen kleinen Seufzer aus, als er sie erneut küsste.
Als er sie zum ersten Mal in dem Restaurant gesehen hatte, hätte er nie geglaubt, dass er einmal das Glück haben würde, sie halb nackt in seinen Armen zu halten. Er begehrte sie so sehr, dass er Angst hatte, die Kontrolle zu verlieren.
„Ich möchte deine nackte Haut spüren!“ hauchte sie gegen seine Lippen.
Das brauchte sie ihm nicht zweimal zu sagen. In Rekordzeit hatte er sich das Sweatshirt ausgezogen. Dann packte er ihre Arme und zog sie mit sich auf das Bett. Sie landete auf ihm, und ihr seidiges Haar fiel wie kühle, duftende Seide auf seine Wangen und seinen Hals.
Lachend richtete sie sich auf und begann, seine Brust zu streicheln. Charlie schloss für einen Moment die Augen und genoss ihre kühle Hand auf seiner erhitzten Haut. Dann betrachtete er ihre perfekten Brüste im warmen Schein der Nachttischlampe und setzte sich auf, um sie zu streicheln und mit der Zunge über ihre harten Brustspitzen zu fahren.
Leise stöhnend fuhr Starla mit den Händen in sein Haar und sah erregt zu, wie er jetzt rhythmisch erst an der einen und dann an der anderen Brustspitze zu saugen begann. Als die süße Qual zu groß wurde, stieß sie ihn sanft aufs Bett zurück, setzte sich rittlings auf ihn und begann, seine Brust und die Brustwarzen in ähnlicher Weise zu liebkosen, während sie ihren Unterleib gegen
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