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Ein Engel fuer Charlie

Ein Engel fuer Charlie

Titel: Ein Engel fuer Charlie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cheryl St John
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seine Männlichkeit presste. Dann küsste sie ihn fordernd und rollte sich zur Seite, um aus ihrer Jogginghose zu schlüpfen. Er nutzte die Gelegenheit, um auch seine Jeans auszuziehen, und schon bald lagen Hosen und Socken auf dem Fußboden.

10. KAPITEL
    Starlas Blick glitt über seine muskulöse Brust und seinen Waschbrettbauch hinunter zu seiner beeindruckenden Größe.
    „Darf ich dich anfassen?“ flüsterte sie heiser.
    „Du brauchst nicht zu fragen. Ich muss dich nur warnen, du spielst mit Dynamit.“
    „Verstanden“, sagte sie leise, als sie sich vorbeugte, um ihn zu liebkosen.
    Er stöhnte unter ihren Zärtlichkeiten auf. Er hatte noch nie eine Geliebte gehabt, die mit solch einer Offenheit und Hingabe Lust schenkte und suchte.
    „Charlie“, sagte sie auf einmal leicht besorgt. „Wir haben vergessen, über etwas zu sprechen.“
    „Im Badezimmer“, antwortete er, da er intuitiv wusste, was sie meinte. „Warte, ich bin gleich wieder zurück.“ Er küsste sie noch einmal und holte dann die Kondome.
    Als er zurückkehrte, legte er die Kondome auf den Nachttisch und betrachtete Starla. Sie lag ausgestreckt auf dem Bett, den Kopf in die Hand gestützt. Sie war die makelloseste Frau, die er je gesehen hatte. Er war vom ersten Augenblick an von ihr fasziniert gewesen, aber jetzt war er geradezu überwältigt, und es war nicht nur ihre äußere Schönheit, die ihn beeindruckte, sondern auch ihr liebevolles Wesen und ihr Esprit.
    Er setzte sich auf den Bettrand und streichelte ihre Brüste, die Innenseiten ihrer Schenkel, ihren weiblichsten Punkt.
    Sie wand sich vor Lust unter seinen Händen, bis sie nicht länger warten wollte.
    Entschlossen griff sie zum Nachttisch und holte ein Kondom heraus. In wenigen Sekunden hatte er es übergezogen und schob sich zwischen Starlas Schenkel.
    „Ich weiß nicht, wie lange…“, stieß er bebend hervor.
    „Es spielt keine Rolle“, versicherte sie ihm und stöhnte auf, als er in sie eindrang.
    „Oh, Charlie.“
    Allein die Art, wie sie seinen Namen aussprach, reichte aus, um ihn die Beherrschung verlieren zu lassen. Ungeduldig küsste er sie und stieß noch tiefer in sie hinein. So tief, dass ein Schauer durch seinen Körper lief.
    Sie umfasste seine Schulter, schlang die Beine um seine Hüften und bog sich ihm entgegen.
    „Warte“, stieß er hervor.
    „Nein.“
    „Starla, halte still…“
    „Ich… ich kann nicht…“ Der Atem stockte ihr, und sie umfasste seine Hüften.
    „Jetzt“, sagte sie. „Bitte, jetzt.“
    Das musste sie nicht zweimal sagen. Charlie ließ sich gehen und gab sich ganz der ungeheuren Lust hin, die sie in ihm hervorrief. Während er noch ein paar Mal tief in sie eindrang, hörte er ihre kleinen Schreie, spürte ihr rhythmisches Erschauern und verlor sich schließlich in dem Ansturm der Gefühle. Nie zuvor hatte er solch einen intensiven Höhepunkt erlebt.
    Als er endlich wieder zu Atem kam, legte er sich neben sie, schmiegte sich an ihre Seite und streichelte sanft ihre Brust. „Entschuldige, dass ich so schnell gekommen bin.“
    „Hör auf.“ Sie legte einen Finger auf seinen Mund. „Es war wunderbar.“
    Er richtete sich ein wenig auf, um sie anzuschauen. Sie war ungeduldiger gewesen als er, also glaubte er ihren Worten.
    „Wir haben viel Zeit“, sagte sie leise. „Die Nacht ist noch sehr lang.“
    Er küsste leicht ihre Brustspitze und hieß die Erregung willkommen, die sich von Neuem in ihm ausbreitete.
    Starla erwachte, als in der Dusche das Wasser lief. Sie warf einen Blick auf die Uhr. Meredith würde bald aufwachen. Sie erhob sich, zog rasch ihre Jogginghose und das Sweatshirt über, hob die Unterwäsche auf und warf noch einmal einen Blick auf das zerwühlte Bett. Nie zuvor hatte sie so viel Leidenschaft, so viel Lust erlebt. Immer und immer wieder hatte Charlie sie gestreichelt und geliebt. Sie wusste nicht mehr, wie oft er sie zum Höhepunkt gebracht hatte. Er war wundervoll gewesen. Liebevoll und wild. Zärtlich und fordernd. Sie würde diese Nacht nie vergessen.
    Entschlossen verließ sie den Raum und lief zu ihrem Zimmer hinauf. Sie konnte nicht erklären warum, aber es wäre ihr peinlich gewesen, wenn das Kind sie in Charlies Zimmer gesehen hätte.
    Sie hatte gerade geduscht und war in Jeans und ein langärmliges TShirt geschlüpft, als unten das Telefon läutete. Bereit, dem Tag und Charlie entgegenzutreten, lief sie die Treppe hinunter.
    Meredith saß auf dem Teppich vor dem großen Fernseher und sah sich

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