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Ein Happy End mit Biss - Rowen, M: Happy End mit Biss - Lady & the Vamp (Immortality Bites 03)

Ein Happy End mit Biss - Rowen, M: Happy End mit Biss - Lady & the Vamp (Immortality Bites 03)

Titel: Ein Happy End mit Biss - Rowen, M: Happy End mit Biss - Lady & the Vamp (Immortality Bites 03) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Rowen
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Luft ein, und sein Gehirn stellte seine Arbeit ein. Sein gesamtes Blut wurde dringend an einer anderen Körperstelle benötigt.
    »Die Salbe schmeckt nach Erdbeeren«, nuschelte sie abwesend. »Komisch.«
    »Wie?« war alles, was er darauf erwidern konnte.
    Sie sah ihm in die Augen, während sie ihm das T-Shirt so weit hochschob, dass seine Brust fast ganz entblößt war. Seine Erektion drängte fast schmerzhaft gegen seine Hose.
    »Mehr hast du dazu nicht zu sagen?«, erkundigte sie sich.
    »Janie...?«
    »Ja?«
    Er räusperte sich. »Musst du dich nicht noch von deiner Verwandlung in einen Vampir erholen?«
    »Es ist nur eine Mythos, dass Vampirzöglinge lange brauchen, um sich von ihrer Verwandlung zu erholen. Wenn sie von ihrem Erzeuger umgehend bekommen, was sie brauchen, haben sie keine Probleme.«
    »Glaub mir«, krächzte er, »ich bin mehr als bereit, dir alles zu geben, was du brauchst!« Quinn versuchte, gelassen zu klingen, aber seine heisere Stimme verriet ihn. »Aber jetzt sollten wir wirklich...«
    Sie unterbrach ihn. »Jetzt sollten wir wirklich die Klappe halten, glaube ich.«
    Während Quinn noch an einer geistreichen Antwort feilte, küsste Janie ihn. Dazu musste sie sich zwar auf die Zehenspitzen stellen, weil sie ihre Pumps nicht trug, aber es gelang ihr.
    Gott, ihr Mund. Er schmeckt wie die Salbe, nach Erdbeeren,
dachte er, als sie mit ihrer Zunge in seinen Mund eindrang. Er stöhnte, als er sie fühlte und schmeckte.
    Er packte ihre Unterarme, drückte sie fest an sich und ließ sie nur so lange los, wie sie brauchte, um ihm das schwarze T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Dann fuhr sie mit ihren dunkelrot lackierten Fingernägeln über seine nackte Brust. Er zitterte unter dieser Berührung.
    Sie küsste seinen Hals, seine Brust, fuhr mit der Zunge an seinem Körper hinab, von der Mulde seines Halses über seine Brust und seinen Bauchnabel bis zum Bund seiner khakifarbenen Hose. Quinn zog sie hoch, um sie zu küssen. Sie machte ihn vollkommen verrückt, und er zitterte am ganzen Körper vor Verlangen nach ihr.
    Wann habe ich eigentlich die Kontrolle über das hier verloren?, fragte er sich abwesend.
    Er suchte gar nicht erst nach einer Antwort.
    Stattdessen packte er den Saum ihres neuen roten Designerkleides und zog es ihr hastig über den Kopf. Ein scharfes Reißen ertönte, wie von Stoff.
    Janie erstarrte eine Sekunde. »Es hatte übrigens einen Reißverschluss?«
    »Hoppla.«
    »Sagen dir die Begriffe ›Designer‹ und ›teuer‹ etwas?«
    »Akzeptierst du einen Scheck?« Sein Blick registrierte jeden Zentimeter ihres perfekten, hinreißenden Körpers, der jetzt nur noch mit einem schwarzen Stringtanga bekleidet war.
    Halleluja. Hätte er raten müssen, hätte er genau auf ein solches Wäschestück getippt. Es war schlichtweg großartig.

    Sein Mund war strohtrocken.
    »Ich habe eine Idee.« Janie biss sich auf die Unterlippe. »Wieso bezahlst du mich nicht großzügig mit Sex?«
    Er grinste sie anzüglich an. »Abgemacht.«
    Im nächsten Moment lagen sie auf dem Bett. Quinn streichelte Janies Brüste, liebkoste ihre Knospen mit Lippen und Zunge, bis sie hart wurden, während er mit der rechten Hand ihren Körper hinunter zum Rand ihres seidenen Tangas strich.
    »Den kannst du auch gleich auf die Rechnung setzen.« Mit einem Ruck riss er ihr das hauchdünne Wäschestück vom Leib und warf es achtlos auf den Boden.
    »Quinn...!«, stöhnte sie. »Bitte. Schlaf mit mir.«
    »Du bist ja so wohlerzogen«, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie dann erneut leidenschaftlich, während er ihren wundervollen Körper streichelte.
    Plötzlich spürte er ihre Hände am Reißverschluss seiner Hose. Bevor er ihr helfen konnte, schob sie ihm die Hosen über die Hüften hinunter, und er fühlte, wie sich ihre Hand um seine Erektion schloss. Quinn stöhnte auf und sah sie überrascht an. Sie reagierte mit einem verdammt anzüglichen Blick.
    »Janie...«
    Weiter kam er nicht. Er verlor jegliche Kontrolle über sich. Das Gefühl, wie sie ihn berührte, sich unter ihm wand, brachte ihn schier um den Verstand. Er war ohnehin schon kurz davor gewesen.
    Er suchte ihren Mund, küsste sie. Ja, Erdbeeren. Das war von diesem Moment an sein absoluter Lieblingsgeschmack.
    Bevor Janie ihm die Hosen über die Knie schieben und
ausziehen konnte, packte er ihre Handgelenkte, hob ihre Arme über ihren Kopf und drang mit einem Stoß tief in sie ein.
    »Oh, Quinn!« Janie rang keuchend nach Luft, und als er begann, sich

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