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Ein Lord mit besten Absichten

Ein Lord mit besten Absichten

Titel: Ein Lord mit besten Absichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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zerrten, bis der Stoff sich endlich lockerte und sein Hals nackt war.
    Noble ließ seine Lippen weiter bis zum Saum ihrer Korsage wandern. Er musterte ihren Ausschnitt und fragte sich, ob sich die Korsage wohl einfach hinunterschieben ließe oder ob er sie ihr vom Leibe reißen müsste. Ob auf diesem oder jenem Wege, er würde schon dafür sorgen, dass er ihre zauberhaften Brüste gleich nackt vor sich hätte. »Wie ich schon sagte, mein Herz, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du kannst mich gerne jederzeit stören, wenn dir danach ist.«
    »Das ist wirklich sehr gütig von dir, Liiiiiebs…« Gillians Stimme überschlug sich, als Nobles Mund sich um ihre Brust schloss und mit einer Leidenschaft daran saugte, dass sich ihr gesamter Körper in ein Flammenmeer verwandelte.
    Er schob ihr das Kleid bis auf die Hüften herunter. »Keineswegs«, hauchte er, während sein Verstand sich vergaß und ausgelassen durch die aus Gillians nackten Brüsten bestehende Landschaft tollte. »Wolltest du mich gerade etwas Bestimmtes nippeln?«
    »Ich wollte was?«
    »Was?« Warum störte sie ihn mit ihrem Gerede? Sah sie denn nicht, dass er beschäftigt war?
    »Hast du mich gerade gefragt, ob ich dich etwas Bestimmtes
nippeln
wollte?«
    »Ja, sind sie nicht wundervoll?«, entgegnete er leise und schenkte jetzt dem bebenden Zwilling der ersten Brust seine Aufmerksamkeit. Bezaubernde, entzückende, köstliche rosa Nippelchen.
    »Ach, egal«, erwiderte Gillian und konnte sich nicht länger konzentrieren, als sie es schaffte, die Luft anzuhalten, nicht, solange der Lord der Zungen sich ihren Brüsten in dieser Form widmete. »Ich, äh … aaah … Nick. Ich wollte … gütiger Himmel, Noble, mach das noch mal.«
    Er nahm die kleine rosige Knospe sanft zwischen die Zähne und zog ganz vorsichtig daran. Sie bog sich nach hinten, während sie den Kopf in den Nacken warf. Er hing gerade dem typisch männlich arroganten Gedanken nach, wie leicht sie zu erregen war, als ihre Hände unter sein Hemd glitten und er schlagartig den Faden verlor. Offen gestanden, konnte er gar nichts mehr denken, als sie ihn auf den Rücken rollte, sich breitbeinig auf ihn setzte und an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen machte, während ihre Brüste auf fröhliche und leicht spöttische Weise auf und ab hüpften. Dann beugte sie sich vor und nahm seinen Nippel in den Mund. Großer Gott, warum hatte er seine Brustwarzen vorher nie zur Kenntnis genommen, und wann hatten sie Feuer gefangen?
    »Wolltest du mit mir über Nick sprechen?«, keuchte er, während er mit den Händen über die Außenseite ihrer samtweichen Schenkel fuhr und ihr das Kleid nach oben schob. Herr im Himmel, ihre Beine waren ja noch länger, als er sie in Erinnerung hatte. Und glatt, so unglaublich glatt. Wenn doch nur seine Brustwarzen nicht in Flammen stünden und ihn ablenkten, wo er sich viel lieber ganz auf die Konturen von Gillians endlosen Beinen konzentrieren wollte.
    Gillian wand sich unter dem Angriff seiner Finger und kannte keine Gnade, als sie erst den einen und dann den anderen Nippel mit Zähnen und Lippen liebkoste. Sicherlich hatte das Feuer die beiden mittlerweile verschlungen, dachte er wild, während seine Finger langsam zur Innenseite ihrer Schenkel glitten. Bestimmt besaß er nur noch verkohlte Nippel-Klümpchen.
    »Ich wollte dir sagen, wie sehr es ihm in London … oh mein Gott, ja, London … London … äh … gefällt. In London!«, stieß Gillian hervor. Sie beugte sich eilig über Nobles Bauchnabel und stieß die Zunge hinein, während ihre Hand zu den Knöpfen seiner Hosen wanderte. Er verharrte mit angehaltenem Atem und spürte ihre sanften Berührungen, als sie nach und nach den straff gespannten Stoff beseitigte, der seine Erektion in Zaum hielt.
    »Oooh«, quietschte sie, als der letzte Knopf absprang und quer durchs Zimmer flog. Entzückt stellte sie fest, dass er genauso erregt war wie sie, und packte mit beiden Händen das geliebte, unversehrte Stück. Sie lächelte es liebevoll an und hätte fröhlich einen Kuss auf die Spitze gedrückt, hätte sie sich nicht plötzlich auf dem Rücken wiedergefunden und gespürt, wie Noble mit der Zunge ihre Zähne zählte – wenigstens hielt sie es dafür. Sie wartete, bis er ein paar von ihnen überprüft hatte, ehe sie an seiner Zunge sog und sich unter ihm aufwölbte, als seine Finger den herrlichen Punkt fanden, den nur er zu reizen wusste.
    »Schön«, stöhnte er, sobald er sich von ihrem Mund gelöst

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