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EIN NEUER ANFANG IN HOLLYWOOD

EIN NEUER ANFANG IN HOLLYWOOD

Titel: EIN NEUER ANFANG IN HOLLYWOOD Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MAUREEN CHILD
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viel schöner als in seiner Erinnerung. Feste Brüste, schmale Hüfte und schlanke Beine. Ihre Haut hatte die Farbe eines reifen Pfirsichs, eine Locke fiel ihr ins Gesicht.
    Sie war die fleischgewordene Verführung.
    So hatte er seine Frau noch nie gesehen, und er musste zugeben, dass ihm der Anblick gefiel.
    „Eheleute sollten einander ab und zu mal überraschen, findest du nicht auch?“ Während sie auf ihn zuging, musterte er sie von Kopf bis Fuß. Das Licht der gedimmten Deckenlampe schimmerte auf ihrer Haut.
    „Genau das hatte ich auch gedacht“, erwiderte er. In diesem Moment fiel ihm wieder ein, dass seine Geschenke auf dem Fußboden gelandet waren. Schnell hob er sie auf und überreichte sie ihr.
    „Die sind wirklich schön“, lobte sie und roch an den Blumen. „Und dann auch noch Pralinen. Das ist ja so aufmerksam von dir, Dev. Vielen Dank.“
    Als sie sich umwandte und den Blumenstrauß und die Pralinenschachtel auf dem Tisch ablegte, nutzte Dev die Gelegenheit, ihren wohlgeformten Po zu betrachten. Am liebsten hätte er sie jetzt berührt. Und noch viel lieber hätte er sie leidenschaftlich geliebt, jetzt und hier, an Ort und Stelle, auf dem Fußboden.
    Aber genau deswegen ist unsere Hochzeitsnacht ja so schiefgelaufen, ermahnte er sich. Es hatte keine gefühlvolle Verführung gegeben, nur heftiges Begehren. Den Fehler mache ich nicht noch mal. Und wenn es mich umbringt – heute lasse ich es ganz langsam angehen.
    Lächelnd wandte sie sich ihm wieder zu und flüsterte: „Ich will dich, Dev. Jetzt.“
    In diesem Moment war es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei. „Gott sei Dank.“ Er stöhnte auf und zog sie in seine Arme.
    Val spürte seine Erregung, die genauso groß war wie ihre. Wie dumm ich zu Beginn unserer Ehe gewesen bin, dachte sie. Ich war viel zu unsicher und zu nervös, um mir meine Bedürfnisse einzugestehen. Dadurch ist mir viel wahre Leidenschaft entgangen.
    Als er sie voller Inbrunst küsste, erforschte er mit der Zunge ihren Mund. Es hatte sie viel Überwindung gekostet, ihn so nackt zu begrüßen – aber es war es wert gewesen. Seinen Gesichtsausdruck, als Dev zur Tür hereingekommen war, würde sie nie vergessen.
    Devlin Hudson wusste es nicht, aber Val hatte die erste Etappe auf dem Weg zur Eroberung seines Herzens gewonnen.
    Seine Leidenschaft ließ ihr keinen Raum mehr für klare Gedanken. Er bedeckte ihren Hals mit kleinen Küssen und fuhr mit der Zunge über ihre erhitzte Haut, sodass sie wohlig und voller Erwartung erschauerte.
    Diese magischen Gefühle hatte sie sich auch schon für ihre Hochzeitsnacht erträumt. Jetzt endlich war es so weit. Seine Erregung riss sie mit und nahm ihr die letzten Spuren von Angst und Verunsicherung.
    Aufstöhnend neigte Valerie den Kopf und genoss seine immer leidenschaftlicheren Küsse. Mit den Händen glitt er ihren Rücken entlang und umfasste dann sanft, aber doch fest ihren Po und drückte sie an sich. Deutlich spürte sie, wie erregt er war.
    Das Blut in ihren Adern schien förmlich zu kochen. An ihren Brüsten spürte sie sein Jackett und sein Leinenhemd. Wie gut sich das anfühlte! Aber sie wollte mehr, sie wollte seine Haut spüren.
    Als hätte er ihren unausgesprochenen Wunsch gehört, löste er sich von ihr, riss sich das Jackett und das Hemd vom Leib und ließ die Kleidungsstücke einfach zu Boden fallen. Dann drückte er sie wieder fest an seine breite, muskulöse Brust. Val stöhnte auf.
    Oh, wie sie es vermisst hatte, ihn so dicht bei sich zu spüren. Selbst als es schlecht zwischen ihnen gelaufen war, hatte es sie erregt, seine Haut auf ihrer zu spüren und mit den Fingern durch sein dichtes schwarzes Brusthaar zu fahren. Wochenlang hatte sie von nichts anderem geträumt als davon, in Devs Bett zurückzukehren.
    Und jetzt wollte sie keine Sekunde länger mehr warten.
    „Nimm mich jetzt, Devlin“, flüsterte sie, während er ihre Brüste liebkoste. „Ich brauche dich so sehr …“
    Ungezügelte Leidenschaft lag in seinem Blick, als er sie ansah. „So hatte ich den Abend eigentlich nicht geplant“, stieß er atemlos hervor.
    „Spielt das eine Rolle?“, fragte sie und fuhr mit den Fingerspitzen von seinem Schlüsselbein hinunter bis zu seinem flachen Bauch.
    Genüsslich schloss er die Augen und öffnete sie dann wieder, um Val anzusehen. „Nein, das ist völlig egal.“
    „Ich will dich“, flüsterte sie verführerisch und betrachtete sein Gesicht, um zu sehen, welche Wirkung ihre Worte auf ihn hatten. „Ich will

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