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EIN NEUER ANFANG IN HOLLYWOOD

EIN NEUER ANFANG IN HOLLYWOOD

Titel: EIN NEUER ANFANG IN HOLLYWOOD Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MAUREEN CHILD
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hätte sie dabei sein Gesicht gesehen, aber sie wollte sich nicht umdrehen, wollte nur fühlen. Und aus dem Fenster blicken – auf die nichts ahnenden Menschen da draußen, während Dev sie zu den höchsten Höhen führte, so wie nur er es konnte.
    „Was für ein wunderbarer Anblick“, flüsterte er, während sie spürte, wie er sich über sie beugte. Mit Lippen und Zähnen liebkoste er ihren Rücken und ihren Po, und sie stöhnte leise auf, während sie sich ihm entgegenreckte.
    „Aber erst mal“, fügte er hinzu und zog ihr den Slip herunter, „müssen wir dies hier noch loswerden.“
    „Dev …“
    „Pssst“, flüsterte er und umfasste ihren Po mit beiden Händen.
    Krampfhaft hielt sie sich an der Schreibtischkante fest, um nur nicht abzurutschen und diesen außergewöhnlichen Moment zu zerstören.
    „Mach deine Bluse auf“, stieß er in einem Ton hervor, der keinen Widerspruch duldete.
    Während sie ihre Position zu halten versuchte, öffnete sie die vielen kleinen Knöpfe. Der Spitzenbesatz ihres BHs kratzte auf ihrer empfindlichen Haut, und als Devlin eine ihrer Brüste mit der Hand umfasste, schmerzte es fast ein wenig. Mit Daumen und Zeigefinger reizte er durch den Stoff hindurch ihre Brustwarze – ein unglaubliches Gefühl.
    „Devlin …“, flüsterte sie erregt. „Bitte …“
    Während er zärtlich an ihrem Nacken knabberte, glitt er mit der Hand ihren Oberschenkel entlang. Genüsslich stöhnte sie auf, als sie seine Fingerspitzen an ihrer empfindsamsten Stelle spürte. Sie spreizte die Beine noch weiter, eine stille Aufforderung, sie tiefer und anders zu berühren. In sie einzudringen, damit die süße Qual ein Ende hatte.
    Aber ganz offensichtlich hatte er es nicht eilig. Wieder und wieder berührte er sie, verwöhnte sie bald zärtlich, bald fordernd, bis sie die Anspannung kaum noch aushielt.
    „Jetzt, Devlin. Bitte … jetzt.“
    „Ja.“ Er stöhnte. „Jetzt.“
    Dann drang er in sie ein, und Val stöhnte laut auf. Sie beugte sich weiter nach vorne und hob den Po, um Dev noch tiefer in sich zu spüren.
    Ein Stapel mit wichtiger Korrespondenz fiel vom Tisch, aber keiner von beiden bemerkte es. Während er ihre Hüfte und ihren Po streichelte, bewegte er sich kraftvoll in ihr und trieb sie dem Höhepunkt entgegen, der nun schon ganz nahe war.
    Nur verschwommen nahm sie noch die Welt da draußen, auf der anderen Seite des Fensters, wahr – es waren Farben, die sich scheinbar sinnlos hin und her bewegten. Doch alles, was in diesem Moment zählte, waren Dev und das, was er mit ihr machte. Er drängte sich an sie, ergriff von ihr Besitz, und sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken. Heiser flüsterte er ihr erregende Worte ins Ohr und fuhr fort, ihr Verlangen mit rhythmischen, kräftigen Bewegungen zu schüren.
    Dann, als sie es nicht mehr auszuhalten glaubte, erreichte sie den Höhepunkt, und sie biss sich auf die Lippe, um nicht in äußerster Erregung seinen Namen herauszuschreien. Und noch während sie Welle um Welle das höchste der Gefühle durchlebte, spürte sie, wie auch er sich anspannte und aufstöhnend den Gipfel erreichte.
    Keuchend stieß er ihren Namen hervor und hielt sie ganz fest.
    Augenblicke oder vielleicht Stunden später – wer konnte das schon sagen? – hörte sie ihn fragen: „Alles in Ordnung mit dir?“
    „Viel, viel besser als nur in Ordnung“, versicherte sie ihm und spürte mit einem gewissen Bedauern, wie er sich von ihr löste und ihren Rock wieder herunterzog.
    Ganz langsam richtete sie sich auf und hielt sich am Schreibtisch fest, weil sie Angst hatte umzufallen. Noch immer zitterten ihr heftig die Knie.
    Dev zog seinen Reißverschluss hoch. Mit einem schnellen Blick bemerkte sie, dass er ebenso aufgewühlt, aber auch genauso befriedigt aussah, wie sie sich fühlte. Gut so, ging es ihr durch den Kopf. Wir beide haben es gespürt … diesen Zauber, der zwischen uns ist.
    „Das war viel schöner als ein Mittagessen“, merkte Val launig an, als sie sich die Bluse zuknöpfte.
    „Ja“, erwiderte Dev, aber er wirkte dabei kühl. „Hm, war es wohl.“
    „Das klang aber nicht sehr überzeugend“, stellte sie fest und musterte ihn kritisch. Sie wusste genau, dass er dasselbe gefühlt hatte wie sie. Seine Begierde und auch seinen Höhepunkt hatte sie fast so intensiv wie ihre eigenen Gefühle wahrgenommen. Warum also zog er sich jetzt derart zurück? Warum wirkte er plötzlich so distanziert, obwohl sie doch direkt nebeneinanderstanden?
    „Tut

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