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Ein Rezept für die Liebe: Roman (German Edition)

Ein Rezept für die Liebe: Roman (German Edition)

Titel: Ein Rezept für die Liebe: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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drängender, fordernder, so als wolle er sämtliche Luft aus ihren Lungen in sich aufsaugen. Er wusste ganz genau, wie er ihrem Körper solche Reaktionen entlocken konnte, so dass sie vergaß, warum sie jeder Art von Beziehung besser aus dem Weg gehen sollte. Schließlich löste sie ihre Lippen von seinem Mund. »Ich kann das nicht tun«, stieß sie zwischen zwei hektischen Atemzügen hervor. »Ich bin hergekommen, um mit dir über Stanley und deine Mutter zu reden. Wir sollten das nicht wieder tun.«
    »Natürlich sollten wir das.«
    Nein, sie sollten es nicht tun. Er war nicht gut für sie. Er würde ihr das Herz brechen, und sie glaubte nicht, dass sie so etwas noch einmal ertragen konnte. Sie wandte das Gesicht ab. »Ich denke, wir sollten nur Freunde sein.«
    »Ich kann aber nicht mehr nur ein guter Freund sein«, erklärte er, legte die Hand um ihr Kinn und hob ihren Kopf. »Als ich neulich in den Laden gekommen bin, hatte ich nicht vorgehabt, mit dir zu schlafen. Bis zu dem Augenblick, als du an die Tür gekommen bist, wusste ich nicht einmal, warum ich überhaupt
angeklopft hatte. Und dann habe ich dich dort stehen sehen, und auf einmal wusste ich es.« Er legte seine Stirn an ihre. »Ich fühle mich zu dir hingezogen, Kate. Ich dachte, dass es nur Sex ist … dass ich dich nur ins Bett kriegen wollte, aber inzwischen ist es viel mehr als das. Ich unterhalte mich gern mit dir, bin gern in deiner Nähe. Ich halte Ausschau nach dir in der Menge oder sobald ich in den Laden komme, und meistens ist mir noch nicht einmal bewusst, dass ich es überhaupt tue.« Er rieb seine Nase an ihrer. »Als ich das erste Mal mit dir geschlafen hatte, hätte ich dich mit zu mir nach Hause nehmen und dich noch einmal in meinem Bett lieben sollen. Und zwar die ganze Nacht.« Er hielt inne, und seine Stimme wurde tiefer und rauer, als er fortfuhr. »Zumindest wollte ich das damals tun. Und ich will es auch jetzt tun.« Er richtete sich wieder auf. »Ich denke an dich, wenn du nicht hier bist, und das Jämmerliche an der ganzen Sache ist, dass ich noch nicht einmal genau weiß, ob du mich überhaupt magst.«
    »Ich mag dich«, flüsterte sie und fuhr mit den Fingern durch sein weiches Haar im Nacken. Er schien genau zu wissen, was er sagen musste, um ihren Widerstand schmelzen zu lassen. »Auch wenn ich mich nach Kräften bemühe, es nicht zu tun.«
    Er legte die Hände um ihre Taille, hob sie hoch und setzte sie auf die Ladentheke. »Denk nur an all den Spaß, den wir haben könnten, wenn du dich nicht so sehr darum bemühen würdest.« Er trat zwischen ihre Beine, schob seine Hände unter ihren Rock und ließ sie bis zu ihren Oberschenkeln hinaufwandern. Augenblicklich breitete sich die Wärme seiner Berührung in ihrem Schoß aus.
    Sie packte seine Handgelenke. »Das geht jetzt nicht. Wir müssen wieder an die Arbeit«, erklärte sie mit dem letzten Fünkchen Vernunft, das sie noch aufbringen konnte.
    Er küsste ihren Hals. »Was hast du an?«
    Sie legte den Kopf schief. Okay, noch eine Minute. »Einen Rock.«
    »Nein, das meine ich nicht.« Seine Finger berührten die Ränder ihres Höschens. »Hier. Es fühlt sich wie Spitze an.«
    »Ist es auch.«
    »Welche Farbe?«
    Welche Farbe? Sie konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern. »Weiß.« Konnte das sein?
    Ein heiseres Stöhnen entrang sich den Tiefen seiner Kehle, ehe er sich von ihr löste, um ihr ins Gesicht sehen zu können. »Zeig es mir.«
    »Jetzt?«
    »Ja.«
    »Aber jemand könnte hereinkommen.«
    »Niemand wird hereinkommen.«
    »Beim letzten Mal, als ich hier war, standen plötzlich zwei kleine Jungen im Laden.«
    Er ließ die Hände über die Außenseiten ihrer Schenkel wandern und presste seine Daumen auf die Spitze, die ihren Schoß bedeckte. »Dein Höschen ist feucht.«
    »Ich muss Stanley helfen«, erklärte sie und holte tief Luft. »Ab fünf Uhr zieht das Geschäft im Laden wieder an.«
    Rob lächelte. »Bis dahin haben wir noch eine ganze Stunde.«
    »Jemand könnte aber hereinkommen«, protestierte sie erneut, ohne jedoch seine Hand beiseitezuschieben.
    Er ließ einen Daumen unter den Rand ihres Höschens gleiten und berührte sie. »Macht es dir etwas aus?«
    Tat es das? Er liebkoste ihr geschwollenes, feuchtes Fleisch, und sie konnte sich nicht mehr an seine Frage erinnern. Oh, ach ja. Genau. »Jemand könnte hereinkommen.«
    »Zieh deinen Rock hoch, damit ich dich durch deine Unterwäsche schmecken kann.«
    Konnte sie zulassen, dass ein Mann,

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