Ein sueßes Stueck vom Glueck
er seine Energie in ihr entladen.
Er zog ihr den Kaschmir über den Kopf, warf ihn fort und enthüllte dabei in den Schatten der Nacht blasse Haut und schwarze Spitze, gerade genug erhellt durch das Licht der Stadt, das durch die Fenster fiel.
Sie erzitterte beim Hauch der kalten Luft auf ihrem Körper, und er machte sich augenblicklich Vorwürfe, dass sie hier waren statt in einem Bett mit weichen Daunen, die sie warmhalten würden.
Er hätte nichts dagegen, in seinem Traum Leder und kalten Marmor gegen weiche Daunen einzutauschen.
Dieu , das wäre herrlich, an einem kalten Novembertag in weißer Baumwolle zu schwelgen, nichts als Behaglichkeit, Vergnügen und Lächeln, ohne Sorge, dass einer von beiden von seinem schlechten Gewissen geplagt in die Kälte hinausgetrieben würde.
So war es auch schön. Er wollte sich auf den schönen Augenblick konzentrieren, den er hier in Händen hielt.
Er strich mit den Händen über ihren Rücken und wärmte sie, drückte sie an seine Brust. Sie schob seinen Pullover und das Hemd hoch, unnachgiebig, bis er seine Berührungen lang genug unterbrach, um beides auszuziehen, und sie barg sich in der Wärme, die ihr nun entgegenstrahlte.
Er grinste, breit und stolz, denn er konnte ihr diese Wärme geben. Er hatte die Kraft, sie zu halten. Er besaß die Welt der Düfte und Aromen, um sie zu locken. Er wusste, wie er sie glücklich machen konnte. Wer wusste schon, wie es morgen sein würde – Frauen veränderten sich im Wandel von Nacht und Tag einfach zu oft, um das sagen zu können. Aber er wusste genau, wie er diese Frau hier – diese Diebin in seinen Armen – glücklich machen konnte.
Diese Gewissheit erfüllte seinen Kuss und die Art, wie er ihren Körper dem seinen anpasste. Ihre Hände glitten über seinen Rücken und drückten ihn an sich, und mit jeder Bewegung lockerte sich die Anspannung eines harten Arbeitstages, mit jedem sanften Darüberstreichen fühlte er sich stärker, selbstsicherer, begehrter.
Er küsste sie immer und immer wieder, er konnte gar nicht genug bekommen von ihrem Mund, dem Wunder ihrer Haut in seinen Händen, ihren Brüsten. Er zog ihr den BH aus und warf ihn in Richtung des Pullovers.
Ihre Brüste waren fest und verlangten nach ihm. So drängend wie ihr Becken, das sich seinem entgegenwand, sich dabei hob und wieder senkte. So drängend wie ihr Mund, der seinen Kuss mit solcher Leidenschaft erwiderte, dass es bald unmöglich war zu sagen, ob es sein Kuss war oder wer damit angefangen hatte, sicher war nur, dass keiner von beiden damit aufhören wollte.
Aber dann tat sie es doch, nach Luft schnappend, und lenkte ihre Küsse stattdessen auf seine Schultern, auf seine Oberarmmuskeln, sie bedeckte seine Haut über und über mit ihren Küssen. Jeder Berührung ihrer Lippen ließ ihn größer, härter werden, bis er nicht mehr anders konnte, als nach dem an ihrer Hüfte versteckten Reißverschluss zu suchen und ihr dieses herrlich exquisite Leder über die Hüften zu ziehen.
Doch Haut … von Leder befreite Haut … oh, das war auch etwas ganz Exquisites.
Und wie ihr Becken einen Satz machte und ihm entgegenzuckte, als ihr Po den kalten Marmor berührte. Wie er seine Hände unter ihre fesses gleiten ließ und sie anhob, um sie vor der Kälte zu schützen und dabei zugleich seine Finger in ihre Rundungen sinken ließ!
Sie ließ ihre Hände um seine Taille gleiten und hielt sich an ihm fest, ihr ganzer Körper zitterte.
Er angelte nach ihren Pullovern, breitete sie dort aus, wo ihr Körper auf dem Marmor ruhte, und half ihr sanft, sich daraufzulegen.
Sie leistete Widerstand. Sie wollte ihn nicht gehen lassen.
Aber er war hier der Herr im Haus. Er nahm ihre Handgelenke und zwang sie, sich hinzulegen. Sobald seine Hände ihre Handgelenke umfasst hielten, hörte sie auf, sich zu wehren, ihre Augen geweitet, ihre Brüste erregt, ihr Körper nachgiebig.
Er zwang sie auf die Pullover hinunter und brachte ihre Handgelenke zusammen, sodass er sie mit einer Hand halten konnte. Ein Schauder nach dem anderen überlief sie, und ihr Körper lag blass vor ihm in der Dunkelheit ausgestreckt. Als er begann, ihr Geschlecht zu umspielen, war es bereits mehr als feucht. Sie kam … fast zu rasch. Er genoss die Macht, ihren Körper sich aufbäumen, dahinschmelzen und stöhnen zu lassen. Er hätte stundenlang so weitermachen können.
Doch als sie so hilflos zum Höhepunkt kam, als sich ihre Handgelenke im Griff seiner Hand wanden und ihr Becken gegen seine
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