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Ein toedlicher Verehrer

Titel: Ein toedlicher Verehrer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
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die Schellen nicht fest geschlossen, aber die Reifen waren so eng, dass sie ihre Hände nicht mehr befreien konnte. »Muss das sein?«
    »Aber ja.« Seine Brust hob sich schwer. Bedächtig fuhr er mit einer Hand über ihre Brust. »Nur falls dir plötzlich nach zwei oder drei Runden zumute ist.«
    »Ich stehe immer zu meinem Wort, Cahill.« Sie dehnte ihren Oberkörper in seine Hand, schwelgte in dem Gefühl seiner rauen Haut auf ihren Brustwarzen.
    »Und ich gehe kein Risiko ein.« Er senkte den dunklen Kopf und küsste sie. Es war ein rücksichtsloser Kuss, tief und hart, aber schon als sie ihn zum Kampf herausgefordert hatte, war ihr klar gewesen, dass sie damit seine Erobererinstinkte wecken würde. Sie gab unter ihm nach und überließ ihm alles, was er verlangte, womit sie knapp vor der bedingungslosen Kapitulation stand.
    Er teilte ihre Beine, kniete sich dazwischen, und sie wartete mit geschlossenen Augen darauf, dass er in sie eindrang. Mit angehaltenem Atem wartend, vor Begierde bebend reckte sie ihm unwillkürlich die Hüften entgegen.
    »Noch nicht«, knurrte er. »Ich bin zu kurz davor. Ich würde keine zehn Sekunden durchhalten.«
    Ich auch nicht, dachte sie, sprach es aber nicht aus. Sie war schließlich nicht von allen guten Geistern verlassen; wenn er sich Zeit lassen wollte, würde sie ihm alle Zeit der Welt lassen.
    Nur dass es keine Frage des Lassens war; er hatte sie in seiner Gewalt, während sie nur auf dem Rücken liegen und sich seinen Zärtlichkeiten hingeben konnte.
    Mein Gott, was war er schwer. Sein Körper war durch und durch fest und schweißnass. Sie spreizte die Beine weiter, um ihn besser zu spüren, ließ ihre Schenkel an seinen Hüften aufwärts gleiten und kippte suchend das Becken vor. Wieder drängte sein erigiertes Glied gegen ihre Schamlippen, und sie begann sich instinktiv zu winden, um es aufzunehmen.
    Fluchend glitt er nach unten und brachte sich damit außer Versuchung. »Verdammt, du kannst es einfach nicht lassen, wie?«, grummelte er. »Noch nicht, hab ich gesagt.«
    »Sadist.« Sie konnte einfach nicht still liegen bleiben; die Lust quälte sie wie ein unerträgliches Kitzeln, ein unstillbarer Hunger. Ihr Körper wand sich unter ihm, tanzte in ihrer Gier, lockte ihn mit weit geöffneten Schenkeln und dem heißen Duft ihres Leibes.
    « Wohl eher Masochist.« Er legte eine Spur von Küssen ihren Hals herunter über ihre Brust, wo er seinen Mund über ihrer Brustwarze schloss und mit aller Kraft zu saugen begann. Wie ein Elektroschock jagte es von ihrem Busen in ihre Lenden und bäumte sie auf; im nächsten Moment hatte er die linke Hand unter ihre Hüfte geschoben und hielt sie in dieser Position, während er sich der zweiten Brustwarze zuwandte.
    Er war nicht zärtlich. Sein Mund drückte so fest, dass es beinahe schmerzte, aber eben nur beinahe, ohne dass er je den schmalen Grat zwischen Verzückung und Qual verließ. Gerade als es wehzutun begann, ließ er los und glitt küssend und knabbernd über ihren Bauch hinunter. Seine Zunge erforschte ihren Nabel, und ein überraschter Schrei platzte aus ihrer Kehle, während sich ihr Leib ihm schon wieder entgegenwölbte. Oh Gott, er würde sie noch zum Orgasmus bringen, nur indem er ihren Nabel küsste. Doch im nächsten Augenblick war er schon weiter und glitt mit dem Mund immer tiefer, während er mit der freien Hand über ihre Hüfte und den Bauch strich, bis er sie schließlich zwischen ihre Beine schob.
    Ja. Genau da. Das war es, was sie wollte, oder jedenfalls fast. Sie drängte gegen seine Hand, doch er hielt sie ganz ruhig, deckte sie mit seiner Handfläche zu, ließ sie seine Wärme und Kraft spüren. Ihre Hüften sprangen hoch, getrieben von fast qualvoller Spannung. Sie wollte seine Finger in ihrem Inneren spüren, sie wollte seinen Mund fühlen.
    »Mach schon«, flehte sie ihn an und rieb sich an seiner Hand. »Bitte!«
    Er lachte leise und rau, den Kopf gegen die Innenseite ihres Schenkels gelehnt, wo sein Atem heiß über ihr Fleisch wehte. Dann begann er sie mit dem Daumen zu erforschen, die geschlossenen Schamlippen auseinander zu ziehen und zu öffnen, damit er sie ganz und gar betrachten konnte. Sie warf keuchend den Kopf auf der Matte hin und her, während er ihre Klitoris umkreiste und anschwellen ließ. Gerade als sie glaubte, vor Frustration heulen zu müssen, legte er den Mund auf ihre Scham und ließ seine Zunge kreisen und hin und her schnellen, während sein Daumen abwärts rutschte und sich tief in

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