Ein Traummann zum verzweifeln
und noch ein bisschen tiefer, um ihr Schlüsselbein mit Küssen zu bedecken, um sich dann hinunter zu ihrem Brustansatz zu küssen. Kurz nur umspannte seine Hand die weiche Fülle, bevor er seinen Weg nach unten fortsetzte, bis er schließlich sein Ziel erreicht hatte.
Er drängte sich zwischen Daisys Oberschenkel, um ihr kniend den schwarzen Hauch Satin von den Hüften zu streifen. Dann legte er sich flach auf den Bauch, stützte sich auf die Ellbogen und begann, sie auf der Innenseite der Oberschenkel zu streicheln, die Augen auf das kleine Dreieck dichter blonder Locken dazwischen gerichtet.
Plötzlich legte Daisy schützend eine Hand auf den kleinen Hügel und nahm ihn die Sicht darauf.
»Oh, Daisy, nicht«, flüsterte er und schob ihre Hand weg. »Nicht bedecken.« Er sah zu ihr hoch und bemerkte ihren unsicheren Blick. »Das ist alles so fantastisch.« Er drückte ihr zuerst auf den rechten und dann auf den linken Schenkel einen Kuss. »So süß und weiblich und großartig.« Er rieb sein Kinn an den flaumigen Locken.
Er nahm sich Zeit – bedeckte ihre Schenkel mit Küssen, küsste sich über die Leisten zum schwellenden Ansatz ihrer Hinterbacken, liebkoste und schmuste mit den Lippen über ihren Schamhügel.
Erst als ihre Hüften in einen leichten Schaukelrhythmus verfielen und ihre Schenkel sich freiwillig öffneten, berührte er sie mit der Zunge. Er wurde mit einem lustvollen Stöhnen belohnt. Ihre Schenkel öffneten und schlossen sich über seinen Ohren, und ihre Finger krallten sich in sein Haar, um ihn nah bei sich zu behalten.
Er trieb sie unaufhaltsam zum Orgasmus, zog sich aber Sekunden vorher zurück. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniend, streifte er sich ein Kondom über.
Ihre dunklen Augen waren verhangen, ihre Wangen glühten. »Beeil dich«, wisperte sie und sah zu ihm auf. »O Gott, Nick, bitte!«
Er ließ sich auf sie fallen, stützte sich mit einer Hand ab und drückte mit der anderen sein erigiertes Glied nach unten. Seine Hüften pressten sich an sie, und als sich die feuchte Höhle für ihn öffnete, zog er scharf die Luft ein und sank in sie hinein. »O Gott, Daisy, du fühlst dich so gut an.«
Aus ihrer Kehle drang ein leises zustimmendes »Hmm«. Ihre Hüften bewegten sich auf und ab. Er stützte beide Hände auf die Matratze und presste seine Hüften gegen ihre, kam leicht hoch und drängte wieder vorwärts.
Er beobachtete ihr Gesicht, während das langsame Schaukeln seiner Hüften sie dem Orgasmus näher und näher trieb. Ihre Augen wurden schwer, ihre Zähne gruben sich in ihre Unterlippe und ihre Wangen glühten tiefrot. Abgesehen von ihrem stoßweisen Atem, löste sich kein Laut von ihren Lippen. Aber ihre Hüften bewegten sich im Takt mit den seinen, wobei sich ihr Becken bei jedem Stoß von der Matratze erhob und ihm entgegenreckte, um ihn so tief wie möglich eindringen zu lassen. Fester drückten sich ihre kurzen Fingernägel in seinen Rücken.
»Oh, bitte«, hauchte sie. »Das ist so ...« Sie holte kurz Atem und biss sich wieder auf die Unterlippe, bevor es leidenschaftlich aus ihr herausbrach: «... wunderbar. O Gott, Nick, das Gefühl ist einfach wunderbar. Ich wünschte, es dauerte ewig.«
Aber er beschleunigte bereits den Rhythmus seiner Hüften, und sie passte sich seinen Bewegungen sofort an. Er spürte, wie ihre Spannung immer weiter stieg und erkannte an der Art, wie sie sich wand, dass er ihren Bedürfnissen noch nicht optimal entgegenkam. Er änderte leicht seine Stellung und beobachtete mit wilder Befriedigung, wie ihr Blick plötzlich ins Leere ging und ihre Scheide sich um ihn zusammenzuziehen begann. Ihre Fingernägel krallten sich nun in seinen Rücken, hinterließen Spuren auf seiner Haut. Wollüstig keuchte sie auf und ihre Schenkel umklammerten seine Hüften wie eine Zwinge.
Das heiße Auf und Ab peitschte auch ihn dem Höhepunkt zu. Er lechzte nach Erlösung, vergrub seine Zehen in die Matratze und drang mit einem heftigen Stoß noch einmal tief in sie hinein – das Feuer in seinen Lenden brach sich Bahn und trieb ihn endgültig zum Orgasmus. Er bäumte sich auf, rief mit rauer Stimme ihren Namen und kam und kam und kam, durchbebt von immer neuen Wellen heißer, verzehrender Lust.
Schließlich sackte er erschöpft auf ihr zusammen und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. »O Gott, Daisy.«
Sie schlang ganz fest die Arme um ihn.
Bevor er noch richtig nachgedacht hatte, hörte er sich auf einmal sagen: »Habe ich dir eigentlich
Weitere Kostenlose Bücher