Ein unbezaehmbarer Verfuehrer
ballten sich straff und schwer die Hoden zwischen den muskulösen Oberschenkeln.
Sie seufzte vor Wonne.
Er räusperte sich. „Ich glaube, du bist dran."
„Oh!" Ihr kleines Spiel hatte sie ganz vergessen. Rasch kniete sie sich aufs Bett und zog ihr Hemd über den Kopf.
Sogleich senkte sein Blick sich auf ihren Busen, und ein lüsternes Lächeln spielte um seine Lippen. „Da sind sie ja."
Sie sah an sich hinunter. „Meinst du etwa meine Brüste?"
Er kam herangeschlendert, setzte ein Knie aufs Bett. „Genau die."
Sie gab sich irritiert. „Du klingst so ... besitzergreifend."
„In der Tat." Er beugte sich vor und fuhr so flink mit der Zunge über eine der Brustwarzen, dass ihr der Atem stockte. „Du hast die herrlichsten Brüste, die ich je gesehen habe."
„Danke", stieß sie hervor. „Darf ich dir auch Komplimente machen?"
„Mmm", murmelte er an ihrer Haut, dass es ihr wohlige Schauer über den Rücken jagte. „Wenngleich ich nicht wüsste, was es da zu bewundern gibt. Mein Körper ist längst nicht so schön wie deiner."
„Aber natürlich ist er das", sagte sie erstaunt.
Zweifelnd hob er die Brauen. „Mein Körper ist groß und stark, hässlich und haarig — so wie bei allen Männern."
„Groß und stark und schön. Und ja, haarig ist er auch. Was die anderen Männer angeht, kann ich es nicht beurteilen, aber deiner gefällt mir ausnehmend gut." Sie strich ihm mit der Hand über die Brust. „Schön haarig. Ich mag es, wie dein Haar hier so dicht ist ...", sie klopfte ihm auf die Brust, „... sich hier verjüngt ...", sie fuhr mit den Fingern an seinem Bauch nach unten, „... und dort wieder dichter wird, wo ..."
Doch es sollte ihr nicht möglich sein, ihren Satz zu beenden. Denn kaum hatte sie ihre Hand um seine Erregung geschlossen, packte er sie an den Schultern und stieß sie zurück aufs Bett, um sie ausgesprochen besitzergreifend zu küssen. Als er, nach Atem ringend, von ihr ließ, schaute sie ihn mit gespieltem Vorwurf an. „Ich war noch nicht fertig."
„Und ich war kurz davor", murmelte er.
Sie lächelte und packte seinen Schaft noch ein wenig fester.
Einen Moment schloss er sein Auge, riss es dann wieder auf, es war dunkler und glänzender als zuvor. „Wenn du willst, dass das hier länger als eine Minute dauert, solltest du davon ablassen."
Sachte löste er ihre Finger und schob seinen Oberschenkel zwischen ihre Beine. Sie konnte seine starken Muskeln spüren, die kurzen Haare, die ihren Schoß kitzelten. Sie schluckte und bäumte sich auf, drängte sich an ihn.
„Du Biest", knurrte er an ihrem Hals.
Mit aller Kraft drückte er sie aufs Bett, sodass sie sich kaum mehr rühren konnte, und leckte über ihren Bauch, schloss seine Lippen um eine Brust und saugte genüsslich, als habe er alle Zeit der Welt, sie zu genießen.
Helen wand sich unter ihm.
„Lass das", flüsterte er, seine Stimme war wie ein leises Beben auf ihrer feuchten Haut.
„Ich will aber", keuchte sie.
„Und ich will deine Knospen kosten", erwiderte er und wechselte hinüber zur anderen Brust.
Sie sah an sich hinunter, konnte aber wenig mehr als seine dunklere Haut und seine dunklen Haare, die ihren blassen Leib bedeckten, erkennen. Sinnliche Vorfreude ließ sie erbeben. „Mir scheint, du bist von Brüsten besessen."
„Nein", murmelte er und richtete sich ein wenig auf, sodass er beide Brüste umfassen konnte. Während er sprach, schnippte er gedankenverloren mit den Fingern über die Spitzen. Helen musste sich auf die Lippe beißen, um nicht aufzuschreien. „Ich bin von deinen Brüsten besessen", stellte er klar. „Ich will sie lecken, an ihnen saugen, sie gar ...", er beugte sich über sie und strich mit den Zähnen über die empfindsame Haut, „... beißen."
„Beißen?", entfuhr es ihr.
Er lächelte verrucht. „Mmm. Beißen."
Dann senkte er den Kopf, nahm eine Brustwarze sacht zwischen die Zähne. Helen hielt den Atem an, spürte, wie ihr Innerstes sich zusammenzog. Er sah auf, schaute ihr in die Augen. Verwegen sah er aus, wie ihm das dunkle Haar so ums Gesicht hing. Wie ein Pirat. Genüsslich fuhr er mit der Zunge über die erregte Spitze.
Ihre Brüste waren schon immer ausgesprochen empfindsam gewesen. Helen spürte, wie ihr Atem mit jeder Liebkosung rascher, immer rascher wurde. Als er sein Auge wieder schloss und ihre Brustspitze ganz in den Mund nahm, schlang sie die Beine um ihn und drängte sich mit aller Macht an ihn.
Lange, leidenschaftliche Minuten vergingen, in denen
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