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Ein Vampir für gewisse Stunden: Argeneau Vampir 6

Ein Vampir für gewisse Stunden: Argeneau Vampir 6

Titel: Ein Vampir für gewisse Stunden: Argeneau Vampir 6 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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verteilen konnte. Unter ihren Berührungen fühlte er sich warm und fest an. Er hatte den Körperbau eines Athleten oder Unter ihren Berührungen fühlte er sich warm und fest an. Er hatte den Körperbau eines Athleten oder eines Kriegers, und sie hätte ihn zu gern Stück für Stück mit ihrer Zunge erforscht.
    Leigh stieß einen Laut des Protestes aus, da er seine seifigen Hände fortnahm, aber dann legten sie sich um ihren Po und massierten ihn sanft, während er sie enger an sich drückte. Ihr stockte der Atem, und sie krallte sich in seine Oberarme, als sie seinen Penis an ihrem Bauch bemerkte. So wie der ganze Mann war auch diese Körperpartie groß und fest.... zumindest erschien sie ihr groß. Neugierig schob sie eine Hand zwischen ihn und sich und umfasste ihn, wobei ihr ein lustvoller Seufzer entwich.
    Oh verdammt! Tagträume waren schon etwas Wunderbares, dachte sie, als sich ihr Traummann unter ihren Berührungen wand. Auf einmal entwickelte er ein Eigenleben und beugte sich vor, um sie zu küssen. Im gleichen Takt, in dem sie ihn streichelte, glitt seine Zunge in ihren Mund, dann ließ er ihren Po los.
    Einen Augenblick lang fürchtete Leigh, er könne sich zurückziehen, gleich darauf jedoch fasste er in ihr Haar und zog ihren Kopf leicht zur Seite, damit er sich mit seinem Mund über ihre Lippen hermachen konnte. Ihr Traum-Lucian erwies sich mit einem Mal als fordernder, bestimmender Liebhaber, da er sie mit der anderen Hand wieder fest an sich drückte und ihren seifigen Körper an seinem rieb, bis er sie beide in eine Position gebracht hatte, die es ihm erlaubte, ein Bein zwischen ihre Schenkel zu schieben.
    Leigh stöhnte genussvoll, als sie seinen Oberschenkel spürte, den er fest an ihr rieb. Ihre Küsse wurden intensiver und verlangender, je mehr sich ihre Lust steigerte. Als er plötzlich sein Bein wegzog, biss sie ihn aus Protest in die Unterlippe und schnappte im nächsten Augenblick nach Luft, da seine Hand dorthin glitt, wo eben noch sein Schenkel gewesen war. Sie drückte den Rücken durch, um seine Finger noch besser zu spüren und um mehr zu fordern, bis sie es nicht mehr aushielt und den Kuss unterbrach, um den Kopf in den Nacken zu werfen und ihre Lust hinauszuschreien.
    Als Antwort auf ihren Schrei stieß er ihre Hand von seiner Männlichkeit weg, platzierte Leigh unter dem Wasserstrahl, damit der Seifenschaum abgespült wurde, drehte sie wieder zu sich herum und hob sie hoch. Die Fliesen fühlten sich an ihrem Rücken kalt an, als er sie dagegen sinken ließ und ihre Beine um seinen warmen Körper schlang. Sein Mund wanderte an ihrer Kehle entlang weiter nach unten, bis er mit seinen heißen, feuchten Lippen eine Brustwarze umschließen konnte. Er saugte an ihrem Nippel, nahm ihn zwischen seine Zähne und knabberte zärtlich daran, bis Leigh sich ihm abermals entgegendrückte, und mehr forderte. Ungewollt kam ihr Unterleib dabei mit seinem harten Schaft in Berührung.
    Mit einem kehligen Knurren richtete sich Lucian abrupt auf und küsste sie hitzig, gleichzeitig drang er tief in sie ein. Ihr Aufschrei blieb in seinem Mund gefangen, während Lucian sie weiter gegen die Wand der Duschkabine drückte. Bislang hatte Leigh sich an seinen Oberarmen festgehalten, aber nun krallte sie eine Hand in seine Schulter, die andere vergrub sie in seinem Haar. Jeder Stoß, mit dem er in sie eindrang, ließ sie ein wenig mehr die Kontrolle über sich verlieren, und sie strebten beide keuchend und stöhnend dem Höhepunkt zu.... bis ihr auch noch der letzte Rest an Beherrschung entglitt und sie mit einem lauten Schrei kam.
    Im nächsten Moment versagten ihr die Beine den Dienst, und sie riss die Augen auf, während sie an der Wand entlang nach unten rutschte, bis sie in der Wanne saß. Sie war allein. Lucians warmer Körper war nicht da, keine Hand hielt sie fest, keine fordernden Lippen küssten sie - niemand war bei ihr gewesen, und doch zitterte sie vor Befriedigung am ganzen Leib. Sie betrachtete verwundert den Wasserstrahl, der vom Duschkopf in der Kabine verteilt wurde. Die Berührungen, die Düfte, die Leidenschaft.... alles hatte nur in ihrer Einbildung existiert.
    In meiner Fantasie, dachte sie schwach und drückte ihr glühendes Gesicht gegen die kalten Fliesen. Sie konnte es kaum glauben.... und vermutlich war es so auch am besten, da es endete, bevor ihr Traumliebhaber zum Höhepunkt hatte kommen können. Kopfschüttelnd richtete sie sich wieder auf und beugte sich so weit vor, dass das

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