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Ein Vampir liebt auch zweimal (German Edition)

Ein Vampir liebt auch zweimal (German Edition)

Titel: Ein Vampir liebt auch zweimal (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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muss ich ja meine Reisen mit Privatjets bezahlen , entgegnete er amüsiert.
    Oh, ich dachte … Ich dachte, du hättest einfach viel Geld.
    Habe ich ja auch. Und ich habe mein Leben lang dafür gearbeitet.
    Das gefiel mir, auch wenn ich nicht genau wusste, warum. Ich hatte schon immer etwas für Leute übrig gehabt, die ihr Glück machten, im wörtlichen wie auch im übertragenen Sinn.
    Ich auch. Ich dachte, du wärst müde. Ich bin müde. Wag es bloß nicht, mir Sex als Einschlafhilfe anzubieten! Und jetzt sag nicht, dass du das gar nicht vorhattest – ich spüre nämlich, wie gern du es tun würdest.
    Sein Gelächter hallte in meinem Kopf wider, als ich mich unter die Decke kuschelte und die Augen fest zukniff, um endlich einzuschlafen.
    Als ich aus einem Traum von einem Bad in warmem goldenem Honig auftauchte, lag ich bei gedämpftem Licht bäuchlings auf dem Bett und ein sexy Vampir pflasterte meinen Rücken mit Küssen, während er meinen Po streichelte. »Hmmm, schwarze Spitzenunterwäsche. Habe ich dir schon gesagt, wie sehr mich das erregt? Nichts ist so sexy wie schwarze Spitze auf der warmen Haut einer willigen Frau.«
    Seine Hände fühlten sich ganz heiß an. Ich hätte fast vor Wonne geschnurrt, doch ich riss mich am Riemen und fragte heiser: »Sind wir gelandet?«
    »Ja. Wir sind in New York, zum Auftanken. Wir sollten in Kürze wieder starten.«
    »Oh. Alec, ich habe gesagt, keinen Sex, und es war mein … «
    Pssst! Ich werde nichts tun, was du nicht willst. Ich kann dir nur einfach nicht mehr widerstehen.
    Ich stöhnte leise, weil es ein wunderbares Gefühl war, wie er mit der Zunge meine Wirbelsäule entlangfuhr – und weil mir in diesem Moment klar wurde, wie sehr ich ihn wollte.
    Aber nicht zu seinen Bedingungen.
    Na großartig, er hatte recht gehabt – ich fing tatsächlich an zu verhandeln. Verdammt!
    Trotz dieser Erkenntnis ließ ich ihn gewähren, als er eine Hand zwischen meine Beine schob und mich durch meinen Slip streichelte. Dann zog er ihn herunter, um meine Lust mit seinen magischen Fingern weiter zu schüren. Sie reizten und erregten mich, während sein Mund zu meiner Hüfte hinüberwanderte. Er fühlte sich so heiß an, dass ich erschauderte. Ich begann mich zu winden und meine Brüste wurden immer begehrlicher. »Du hast wieder Hunger.«
    »Ich habe immer Hunger auf dich.« Er drang mit einem Finger in mich ein und meine Muskeln erbebten und packten ihn, während mir vor Verlangen glühend heiß wurde.
    »Dann sollte ich dir besser schnell eine Kleinigkeit anbieten. Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, ich sei eine schlechte Gastgeberin. Das würde mir meine Mutter niemals verzeihen.«
    Er leckte an meiner Hüfte und die Stelle wurde ganz heiß von seinem Atem, dann fragte er zögernd: »Wie fühlst du dich?«
    »Proppenvoll mit Blut.«
    Sein Bewusstsein war von Sorge erfüllt. Ich ließ ihn lächelnd spüren, wie erregt ich war. Ehrlich, mir geht es gut. Mach jetzt, Alec. Ich merke doch, wie sehr dich der Hunger plagt.
    Der vertraute Schmerz, als sich seine Zähne in meine Hüfte bohrten, verwandelte sich in pure Verzückung, sobald er von mir zu trinken begann. Dem ersten Finger folgte ein zweiter und ich wand mich vor Lust, als sie Stellen fanden, von denen ich nicht einmal gewusst hatte, dass es sie überhaupt gab.
    Seine Finger krümmten sich immer wieder, während ich meine Hüfte kreisen ließ, und seine Berührungen machten mich in Kombination mit dem Gefühl, wie er von mir trank, völlig wahnsinnig.
    Als sich ein dritter Finger zu den beiden anderen gesellte, fiel ich fast vom Bett, denn ich kam augenblicklich zum Orgasmus. Meine Zehen gruben sich in die Matratze und ich versuchte verzweifelt, Luft in meine Lunge zu bekommen.
    Du bist unglaublich feurig , schwärmte er, während sich meine Muskeln bebend um seine Finger zusammenzogen. Eine Berührung und du gehst hoch wie ein Pulverfass. Soll ich aufhören, querida?
    »Nein«, keuchte ich und wunderte mich darüber, dass mein Körper immer noch völlig aufgedreht war – bis ich merkte, dass das, was ich spürte, Alecs Erregung war. Unsere Empfindungen schienen inzwischen untrennbar miteinander verbunden zu sein.
    Dieser Gedanke erschreckte mich zutiefst, doch bevor ich darauf zu sprechen kommen konnte, verschwanden seine Finger und er drang mit seinem harten Penis in mich ein und entlockte mir ein tiefes, wonniges Stöhnen.
    Alec!, rief ich und hätte furchtbar gern die Arme um ihn geschlungen und ihn

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