Ein verruchter Lord
Weile völlig geschmeidig und so verdammt gut an, dass er nicht mehr aufhören konnte. Er verlor sich in ihr – in der Umklammerung ihres bereitwilligen Geschlechts, in ihrer sehnsüchtigen Umarmung, in der Süße ihres Kusses. So sehr, dass er kaum noch an sich halten konnte.
Nein, noch nicht. Er wollte, dass es andauerte und dass sie ihm alles gab. Er rollte sich von ihr herunter auf den Rücken, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und küsste sie lange und zärtlich, um seine Erregung, die ihn zu verbrennen drohte, etwas zu dämpfen.
Ihr Mund war so süß, so freigiebig, so faszinierend in seiner Macht, ihn vergessen zu lassen … Er wollte diesen Mund, doch sie würde es nicht tun, so unerfahren wie sie war. Trotzdem schob er ihr Gesicht sanft nach unten, und sie leistete keinen Widerstand. Auch nicht, als er sein steifes Glied mit der Spitze an ihre Lippen führte.
Sie zögerte nicht. Küsste ihn, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt, und neugierig spürten ihre Lippen seiner Erektion nach. Als er sich in ihren Mund schob, erstarrte sie für eine Sekunde, ohne indes zurückzuweichen. Folgte dann den Bewegungen, zu denen seine Hände an ihrem Kopf sie anleiteten, während er die Augen schloss und sich von der nassen Hitze ihrer Mundhöhle einhüllen ließ.
Sie lernte rasch, fand schnell heraus, was ihm gefiel und was ihn am meisten erregte. Der saugende Druck ihres Mundes war eine süße Folter und ließ ihn den Kopf stöhnend ins Kissen werfen. Noch tiefer presste er sich in ihren Mund, damit sie schneller saugte und ihn auf ihrer Zunge schmecken konnte.
Sie befolgte seine Wünsche, schien ihn ohne Worte zu verstehen. Ließ ihn saugend aus ihrem Mund gleiten, umspielte seine Männlichkeit mit ihrer Zunge, um ihn anschließend wieder aufzunehmen. So tief manchmal, dass sie erschauderte.
Seine Augen schlossen sich. Die Welt mit ihren schmerzlichen Wahrheiten und Realitäten, die seine Seele und seinen Verstand verdunkelten, belastete ihn nicht mehr, war nicht länger existent. Alles um sie herum verschwand, bis nur noch dieses Zimmer übrig blieb. Dieses Bett. Dieses Mädchen. Dieser süße, freigiebige, überschwängliche Mund.
Noch nie hatte eine Frau sich ihm so vorbehaltlos hingegeben. Sie gab von sich aus, was er brauchte, als sei es ihr einziger Wunsch, seinen Schmerz zu lindern.
Sein Körper versteifte sich. Er spürte, dass er bald kommen würde, wenn er sie weitermachen ließ. Erste Tropfen perlten bereits auf ihre Zunge. Ein letztes Mal drückte er ihren Kopf ganz tief nach unten, um sich dann schnell aus ihrem Mund zurückzuziehen.
Er wollte diesen unglaublichen Moment hinauszögern. So vieles gab es noch, um es mit ihr zu teilen. Wilde Fantasien erfüllten seinen fiebrigen Kopf und löschten jedes andere Bild, jeden anderen Gedanken aus. Als er sich auf sie rollte und seinen eigenen Geschmack von ihren Lippen küsste, die vom Saugen angeschwollen und weich waren, wusste er, dass bloß die aufgehende Sonne diese Nacht der Leidenschaft beenden würde.
Sie schlang die Arme um seinen Hals, küsste ihn voller Verlangen, während ihr Körper warm und weich unter ihm lag. Seine Hände glitten an ihren Seiten hinab und umfingen ihre wohlgeformten Pobacken.
Ah, eine gute Idee …
In ihrem Zimmer auf dem Dachboden stöhnte Laurel leise im Schlaf. Die Decke war zu schwer, schien sie beinahe zu erdrücken und kratzte an ihren Brustwarzen, die sogleich sensibel reagierten. Unruhig strampelte sie sich frei. Ihr Körper war heiß und feucht. Verschwitzte Strähnen ihres schwarzen Haares klebten an ihren Schläfen. Träumend presste sie die Schenkel fest gegeneinander.
Laurel schlang die Arme um seinen Hals, küsste ihn voller Verlangen, während ihr Körper warm und weich unter ihm lag. Seine Hände glitten an ihren Seiten hinab und umfingen ihre wohlgeformten Pobacken.
Sie spürte seine Finger über die Rundungen gleiten und hob die Hüften an, um ihm den Zugang zu erleichtern. Ihn in ihren Körper und in ihren Mund aufzunehmen hatte auch ihr große Lust verschafft. Und große Befriedigung. Zu fühlen, wie er sie antrieb, ihn immer tiefer in sich aufzunehmen, wie er sich anspannte und stöhnte, bewog sie bloß, ihm ständig mehr zu geben – alles, worum er sie bat. Selbst wenn es sie überraschen mochte.
Er umfasste ihre Schenkel mit seinen Händen und hob sie an, damit sie sie um seine Hüften legte und seine Erektion in ihrer heißen Mitte lag. Unter zärtlichen Küssen bewegte er
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