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Eine bezaubernde Braut

Eine bezaubernde Braut

Titel: Eine bezaubernde Braut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Garwood
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küsste ihn mit all der Leidenschaft und der Sehnsucht, die er in ihr geweckt hatte.
    Brodick war erschüttert bis tief in seine Seele, denn noch nie hatte eine Frau in seinen Armen so reagiert, wie seine süße Braut das tat. Er barg sein Gesicht an ihrem Hals, atmete tief ihren Duft ein und war davon überzeugt, dem Himmel noch nie so nahe gewesen zu sein.
    »Verdammt«, flüsterte er noch einmal. »Wir müssen langsamer vorgehen.«
    »Warum?«, wollte sie wissen.
    Er brauchte seine ganze Konzentration, um ihr zu antworten. »Weil ich möchte, dass es für dich perfekt ist.«
    Sie streichelte seinen Rücken, beinahe überwältigt von seiner Kraft. Sie fühlte die harten Muskeln unter seiner Haut, und Himmel, die Hitze seines Körpers, der sich so sinnlich an ihren drängte, brachte ihren Körper zum Glühen und weckte in ihr den Wunsch, die Augen zu schließen und sich ganz den Gefühlen hinzugeben, die in ihrem Inneren tobten.
    »Es ist schon perfekt«, flüsterte sie. »Bring mich jetzt ins Bett.« Ihre ausdrucksvollen grünen Augen leuchteten voller Leidenschaft. Voll Freude, dass er sie genauso erregen konnte wie sie ihn, hob er sie auf seine Arme und trug sie zum Bett.
    Ihre Hände zitterten, als sie sie um sein Gesicht legte und ihre Lippen die seinen suchten, um ihn noch einmal voller Hingabe zu küssen. Er hörte nicht auf, sie zu küssen, als er die Decke vom Bett zog und mit ihr in seinen Armen auf das Bett sank. Dann rollte er sie auf den Rücken und schob sich über sie. Ihre glatte Haut zu fühlen, war beinahe mehr, als er ertragen konnte, und sein Körper bebte vor Verlangen. Sie lag unter ihm, doch er stützte sich auf seine Arme, damit sein Gewicht sie nicht erdrückte. Ihr herrliches Haar war wie ein Fächer auf dem Plaid ausgebreitet, und als er den Kopf hob und sie ansah, entdeckte er, dass sie lächelte.
    »Ich habe dich genau dort, wo ich dich haben wollte, Brodick«, flüsterte sie.
    »Nein, meine Süße, ich habe dich, wo ich dich haben wollte.« Und dann küsste er ihren Hals, während er noch einmal an all die poetischen Worte dachte, die sie eigentlich verdient hätte. »Du machst mich sehr glücklich, Gillian.«
    Sie legte den Kopf zur Seite, damit er ihren Hals besser erreichen konnte, und als er die empfindliche Stelle unter ihrem Ohr küsste, begann sie zu zittern.
    »Sag mir, was du gern hast«, befahl er mit rauer Stimme.
    Mit einem sehnsüchtigen Seufzer antwortete sie: »Dich. Ich habe dich gern.«
    Er setzte seinen zärtlichen Angriff auf ihre Sinne fort, er streichelte und küsste sie, bis sie meinte, vor Lust zu vergehen. Ihre Zehen rieben gegen seine Beine, sie begann seinen Rücken zu streicheln und genoss das Gefühl seines harten Körpers unter ihren Fingern. Wie konnte jemand, der so stark war, nur so erstaunlich sanft sein?
    Seine Berührungen wurden fordernder und viel intimer und rissen sie aus ihrer wohligen Mattigkeit. Seine Hände streichelten ihre Schenkel und schoben sich dann dazwischen. Sie sprang beinahe vom Bett, versuchte, seine Hand wegzuschieben, doch er erstickte ihren Protest mit einem leidenschaftlichen Kuss. Er fuhr fort in seinem erotischen Spiel, bis sie vor Verlangen bebte.
    Sie klammerte sich an seine Schultern und erwiderte wild seine Küsse, verzweifelt sehnte sie sich danach, ihn glücklich zu machen, so wie er sie glücklich machte. Doch sie wusste nicht, was sie tun musste. Und sie konnte auch nicht mehr denken. Sonst hätte sie ihn gefragt.
    Er machte sie verrückt, und sie fühlte, wie ihr die Kontrolle über ihren Körper langsam entglitt. Die wilden Gefühle in ihrem Inneren ängstigten sie, sie schrie auf. »Brodick, dürfen wir das überhaupt tun?«
    Er glitt langsam an ihrem Körper hinunter, seine Lippen schienen ihre Haut zu versengen, als er ihren Hals mit seinen Küssen überschüttete.
    »Psst, Liebling, es ist alles in Ordnung. Wir können all das tun, was wir möchten«, beruhigte er sie mit heiserer Stimme. Er versuchte, sich zurückzuhalten, doch das war die schwierigste Sache, die er je hatte tun müssen. Sein Herz raste wie wild, und er war erregt und erhitzt. Das Verlangen, in sie einzudringen, wurde übermächtig.
    Sie zu lieben, brachte ihn um, doch verdammt, er würde wenigstens glücklich sterben.
    »Ich möchte dich glücklich machen«, flüsterte er. »Sag mir«, wollte er von ihr wissen, als seine Finger in das Tal zwischen ihren Brüsten tasteten, »macht dich das glücklich?«
    Eine Sekunde später legten sich seine

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