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Eine Chance für die Zukunft (German Edition)

Eine Chance für die Zukunft (German Edition)

Titel: Eine Chance für die Zukunft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Greine
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klar,
dass er genauso auf mich reagiert, wie ich auf ihn. Wenn ich ihn sehe, habe ich
auch das dringende Bedürfnis uns die Kleider von Leib zu reißen. Naja, nach der
letzten Woche hätte ich es mir wohl denken können, aber ich war so damit
beschäftigt, verunsichert zu sein, dass mir das wohl entgangen ist. Ein schönes
Gefühl, so eine Wirkung auf so einen Mann zu haben.
    „Komm mit. Die
Überraschung wartet.“
    Colin zieht mich in
Richtung Hafen und über die Anlegestege. Vor einer beeindruckenden Yacht mit
einer kleinen Gangway bleiben wir stehen.
    „Willkommen an Bord, meine
Süße.“, sagt Colin, nimmt mich an der Hand und zieht mich an Bord. Mir bleibt
der Mund offen stehen. So etwas habe ich bisher nur aus der Ferne gesehen. Eine
luxuriöse Yacht. Alles vom Feinsten. Ich sehe die Brücke mit den
Steuerinstrumenten, eine großzügige Kabine, eine kleine Küche und ein
Sonnendeck am Heck mit Liegen, auf denen mindestens zwei Personen Platz haben.
Alles ist mit glänzendem, dunklem Walnussholz verziert und die Armaturen auf
der Brücke funkeln im Sonnenlicht.
    „Ich hoffe, du bist
seefest“, reißt Colins Stimme mich aus meinem Staunen.
    „Äh… ja, bin ich.“
    „Okay, dann wollen wir mal
ablegen.“
    Er zieht die Gangway hoch
und geht ins Steuerhaus. Da überprüft er diverse Instrumente, von denen ich
keine Ahnung habe und startet den Motor. Leise blubbernd legen wir ab. Nach
einer gemütlichen Fahrt durch den Hafen, peilen wir das offene Meer an. Ich
schaue zurück. Ich habe den Hafen noch nie von dieser Seite aus gesehen. Ich
wollte mit Lilly immer mal eine Rundfahrt machen, aber irgendwie ist es noch
nicht dazu gekommen. Colin steht jetzt am Steuerrad.
    „Möchtest du auch mal?“,
fragt er mich.
    „Ich weiß nicht. Nicht,
dass ich einen Felsen treffe oder so…“, ich bin unsicher. Die Yacht wirkt so
groß und ich habe Angst etwas kaputt zu machen.
    „Ich helfe dir, komm her.“
    Ich stelle mich an das
Ruder und Colin hinter mich. Er legt seine Hände um mich herum neben meine auf
das Steuer und erklärt mir, was ich machen muss. Er ist mir so nah, dass ich
sein Aftershave riechen und seine Wärme hinter mir fühlen kann. Ich werde
allein durch diese Nähe schon kribbelig und trete unruhig von einem Bein auf
das andere.
    „Ganz ruhig, es kann
nichts passieren. Ich bin ja da.“
    Colin hat meine Unruhe
wohl irgendwie falsch verstanden. Als er sich über mich beugt um etwas zu
erklären, streift seine glatt rasierte Wange über meine. Ich schaudere und
merke, wie auch Colin kurz der Atem stockt.
    Als wir eine halbe Stunde
unterwegs sind, ankern wir auf dem offenen Meer. Colin hat wieder seinen
Picknickkorb dabei, gefüllt mit Leckereien zum Frühstück. Wir gehen auf das
Sonnendeck und essen genüsslich. Ich habe Shorts und Top ausgezogen und lege
mich im Bikini auf eine der Sonnenliegen. Colin trägt auch nur noch eine enge
Badeshorts, die seinen schönen Körper betont. Er legt sich neben mich und ich
kuschele mich automatisch an seine Brust. Er füttert mich und berührt mich
zwischendurch immer wieder. Ich vergrabe meine Hand in seinem Brusthaar, lasse
es streichelnd immer wieder durch meine Finger gleiten. Als ich zu ihm
aufschaue, sehe ich in schwarze Augen. Komisch, seine eigentlich schiefergrauen
Augen werden anscheinend immer schwarz, wenn er in irgendeiner Form erregt ist.
    Er zieht meinen Kopf zu
sich hoch. Das Frühstück ist vergessen. Leidenschaftlich dringt Colins Zunge in
meinen Mund, seine Hände wandern über meinen Körper. Ich merke, dass er die
Schleifen an meinem Bikinioberteil löst und es mir auszieht. Schnell löse ich
mich von seinem Mund und rutsche ein Stück hinunter. Ich lege meine Lippen auf
seine Brust, küsse ihn dort, lasse meine Zunge über seine harten Muskeln
streifen, während meine Hände sich langsam tiefer bewegen. Seine Finger krallen
sich in die Unterlage der Liege, er schließt die Augen und gibt sich meiner
Berührung hin. Ich sehe, wie sich seine Männlichkeit unter der Badehose
abzeichnet und streiche mit der Hand darüber. Ein leises Keuchen ist die
Antwort und seine Erektion zuckt. Dadurch mutiger geworden, schiebe ich meine
Hand in seine Shorts und nehme ihn in die Hand. Gemächlich streichele ich ihn
und Colin hebt sein Becken meinen Bewegungen entgegen. Er ist steinhart. Ich
höre Colins unregelmäßigen Atem und spiele mit meiner Zunge in seinem
Bauchnabel. Er schmeckt so gut. Plötzlich werde ich herum geworfen, dass ich
auf dem Rücken

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