Eine Frage Der Groesse
ich am liebsten mag.« Bei der anderen Hälfte tat sie einfach ihren Job, ohne ihre Freier vorher vollzulabern.
Nun legten die Forscher verschiedene Kriterien an, um die Lust der Männer auf diese Frau zu messen: die Einschätzung der Prostituierten selbst, der von den Männern gezahlte Betrag und wie oft sie zu dieser Dame zurückkehrten. Das Ergebnis der Auswertung war überraschend: Kunden, denen die Frau zuvor die kalte Schulter gezeigt hatte, kehrten weniger häufig zurück. Die Schlussfolgerung »was schwer zu haben ist, muss besonders wertvoll sein« spielte sich demnach keineswegs im Denken der untersuchten Männer ab.
Ob sich diese Erkenntnis auch auf romantische Annäherungen übertragen ließ, überprüften die Wissenschaftler im nächsten Schritt mit der Unterstützung einer Partnervermittlungsagentur. Aber auch hier zeigten sich die Männer eher abgetörnt von Frauen, die sich ständig mit einer Aura der Unnahbarkeit umgaben. Was sie hingegen durchaus zu schätzen wussten, waren Frauen, die sich ihnen gegenüber interessiert und zugewandt zeigten, aber auf andere Kerle kühl und abweisend reagierten. Das ist aus nachvollziehbaren Gründen der Typ Frau, den ein Mann am liebsten an seiner Seite hätte.
Woran denken Männer beim ersten Rendezvous?
Wie unterscheiden sich Männer von Frauen, wenn es um das Planen eines Dates geht? Welche »inneren Drehbücher« laufen dabei im Kopf der beiden Geschlechter ab? Um das herauszufinden, befragte der Münchner Psychologe Andreas Heij 136 deutsche Studentinnen und Studenten zwischen 20 und 30 Jahren. Jeder von ihnen sollte mindestens 20 Handlungen aufzählen, die bei einem Rendezvous vorkommen.
Dabei nannten Frauen vorrangig Aktionen, die mit ihrem Aussehen zu tun hatten (»zehn Sachen anprobieren«, »vor dem Spiegel auf und ab gehen«, »zwischendurch auf dem Klo nachchecken, ob Lippenstift nicht verschmiert ist«), mit ihrer Körpersprache (»mit Fingern am Weinglas spielen«, »mit Zunge Lippen umranden«, »mit Kuss verabschieden«) und mit dem Gespräch (»Konversation machen«, »nicht zu laut lachen«, »kein neues Datum zum Treffen ausmachen«).
Die Herren der Schöpfung hingegen wählten überwiegend folgende Reihenfolge: An erster Stelle stand das Gespräch (»vom Beruf erzählen«, »vom Sekt zu Hause erzählen«, »schlechte Busverbindungen aufzeigen«), gefolgt von der Gestaltung der Situation (»Wohnung aufräumen«, »frische Bettwäsche aufziehen«, »Platten auflegen«, »Sektkorken knallen lassen«) und an dritter Stelle das Aussehen (»baden«, »rasieren«, »parfümieren«, »Kleider aussuchen«).
Insgesamt enthielten die männlichen Erwägungen etwa viermal so viele Hinweise auf Sex und scheinen, wie man anhand der zitierten Beispiele erkennt, insgesamt ein wenig zielstrebiger zu sein, was die Ausrichtung des gemeinsamen Abends hin aufs Bett angeht.
PENIS
Was sind die Durchschnittsdaten eines männlichen Penis?
Kleinster je gemessener Penis: 1,6 cm
Größter je gemessener Penis: 45 cm
Durchschnittslänge erigiert: 12,5 bis 19 cm
Durchschnittslänge Deutschland: 14 cm
Durchschnittslänge schlaff: 7,25 bis 11,5 cm
Umfang erigiert: 12 bis 18 cm
Wachstum während Erektion: im Schnitt 7 cm
Anzahl Erektionen pro Tag: 11
Anzahl Erektionen pro Nacht: 9
Dauer einer nächtlichen Erektion: 20 bis 50 Minuten
Maximale Gesamtdauer Nachterektionen: 4 Stunden
Volumenverhältnis Maximum und Minimum eines Penis:
3:1
Volumenverhältnis Blutmenge schlaff/erigiert: 1:8
Durchschnittsgewicht Hoden: je 20 bis 30 Gramm
Durchschnittstemperatur Hoden: 34,7 Grad
32 Prozent aller Männer: zylindrischer Penis (gleichbleibender Umfang)
25 Prozent: Form des Eiffelturms
36 Prozent: Flakonform, also Eichel dicker als Schaft
28 Prozent: neigen nach links oder rechts
24 Prozent: gebogen
Der kanadische Urologe Yosh Taguchi nennt als Durchschnittslänge des schlaffen Penis 7,5 bis 15 Zentimeter, als Durchschnittslänge des erigierten Penis 10 bis 20 Zentimeter und als Durchschnittsdurchmesser am unteren Ende des Schafts 3,75 Zentimeter. Zu einem ähnlichen Ergebnis gelangte die Familienberatung »Pro Familia«, als sie mit der Universitätsklinik Essen zwei Studien durchführte, bei denen die Forscher die Zepter von 111 Männern im Alter zwischen 18 und 19 sowie von 32 Männern im Alter zwischen 40 und 68 Jahren vermaßen. Diesen Messungen zufolge ist der deutsche Durchschnittspenis 14,8 Zentimeter lang, wobei es manche Exemplare auf
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