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Eine fremde Welt 1 - Steven

Eine fremde Welt 1 - Steven

Titel: Eine fremde Welt 1 - Steven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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bestimmt in meinem Po
eindringt. Das Gefühl ist grenzenlos geil. Er fickt mich erst langsam, dann immer
schneller, ich höre mich stöhnen, laut und immer lauter: »Bitte, Steven, darf ich
kommen«, höre ich mich flehen.
    »Sicher nicht! Kleines. Reiß dich zusammen.« Ich schaffe es nicht, als Steven in
meinem Arsch kommt, bekomme auch ich meinen Orgasmus. Wimmere, weiß, dass
ich ungehorsam war. Schwer atmend steht Steven vor mir. »Kleines, warum hast du
nicht gehorcht, warum musst du es dir so schwer, machen?« Er schüttelt mit dem
Kopf und geht zur Tür. Er ruft Johann zurück.
    Dieser kommt zur Tür herein. »Bitte«, und zeigt auf mich, Kopfschütteln bei mir.
»Nein, Steven, bitte nicht.« Seine Hand klatscht auf mich nieder. »Still! Beleidige mich
nicht mit Jammern.« Johann stellt sich hinter mich und mit einem Stoß ist er in
meinem Arsch und fickt mich »Schau mich an! Kleines, das passiert nur, weil du nicht
gehorcht hast, das verstehst du doch, du wirst ohne meine Erlaubnis nicht mehr
kommen!« Johann zieht seinen Penis aus mir heraus und ich bemerke sein warmes
Sperma auf meinem Rücken.
    Dann nimmt er die Peitsche: »Kleines, du wirst zählen und nach jedem Schlag wirst du
dich bedanken. Los geht es«, ich jammere los, der Schmerz ist anders, meine Nerven
sind erregt, dieser ist echter, ich höre mich »eins« sagen. Und danke Johann, es ist so
erniedrigend. Beim zweiten Schlag gehe ich in die Knie und weine laut, weil durch die
Bewegung meine Arme nach oben gezogen werden. Nach dem dritten Schlag kann
ich nicht mehr. Beim vierten bemerke ich, wie sich wohlfühlende Wärme in mir
entwickelt. Und beim fünften ist es wieder da, das Gefühl, als Steven mich das erste
Mal ausgepeitscht hat.
    Dass Johann aus dem Raum geht und Steven weitermacht, ist mir gar nicht klar. Ich
kann auch nicht sagen, ob ich weitergezählt habe, aber irgendwann hört es auf. Steven
lässt mich stehen. Als ich wieder etwas zu mir komme, hilft er mir, mich aufrecht
hinzustellen, und bringt mich ins Bad. Ganz langsam setzt er mich in die Badewanne,
hält mich fest und redet beruhigend auf mich ein. Er hilft mir, nachdem ich fertig bin,
wieder hinaus und ins Bett, dort streichelt er mich, umarmt mich. Küsst mich zärtlich.
Ich schlafe erschöpft und mit schmerzendem Hintern in seinen Armen ein. Mein
letzter Gedanke ist, wie ich Johann morgen in die Augen sehen soll.

13. Weihnachten
    Dieses mir unangenehme Gefühl, das ich habe, nimmt mir Steven gleich früh am
Morgen, als er mir, bevor ich frage, sagt: »Johann ist ein dominanter „Herr“ und das
schon jahrelang. Bei ihm habe ich viel gelernt, mein Schatz. Ich hätte ihn nie zu uns
ins Spielzimmer eingeladen, wenn ich mir nicht sicher wäre, dass er genau weiß, was er
tut, gesund ist, und dass er dir außerhalb dieses Zimmers immer mit Respekt
gegenübertritt. Du wirst ihm nichts anmerken, wenn du ihn nicht darauf ansprichst.
Ich kann dir aber, egal wie auch immer du dich dabei gefühlt hast, garantieren, dass
ich dies, so lange du bei mir bist, wiederhole. Oder ich dich ihm auch mal, in meinem
Beisein überlassen werde.« Bei seinen Worten muss ich schon schlucken. Vor allem,
als mir klar wird, dass Johann nicht mit in Italien war, was wiederum heißt, dass noch
ein mir Unbekannter Sex mit mir hatte.
    Steven grinst mich an, gibt mir einen Kuss: »Nicht so viel nachdenken, Schatz. Es war
wunderschön und ich weiß auch, dass es für dich sehr, sehr hart war. Zeig mir deinen
Hintern, ich will schauen, ob du der Fahrt mit dem Auto nach Italien gewachsen bist.«
Schmerzhaft zucke ich bei seiner Berührung zusammen. »Ich lass dir ein Badewasser
ein mit Kräutern und trage eine Salbe auf, das wird dir guttun. Er ist ganz ordentlich
blau und heiß, Kleines.« Dann gibt er mir einen kleinen, aber sehr sanften Klaps, der
schon höllisch wehtut, und mir fast Tränen in die Augen schießen. Steven sieht es
natürlich, er geht mit ins Bad.
    Danach geht es mir etwas besser und ich fühle mich mutig genug, Johann
gegenüberzutreten. Steven ist schon unten beim Frühstück, also laufe ich in das
Esszimmer und rufe: »Guten Morgen.« Tapfer, wie ich finde, trete ich vor Johann und
gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Lächelnd drehe ich mich zu Steven um und setze
mich auf den Stuhl, um im selben Moment laut keuchend wieder aufzustehen. So viel
zu meinem tapferen Auftreten. Johann schmunzelt und Steven lacht mir offen ins
Gesicht:

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