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Eine fremde Welt 1 - Steven

Eine fremde Welt 1 - Steven

Titel: Eine fremde Welt 1 - Steven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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fahren, es ist schon alles gepackt, kommt Steven
früher nach Hause. Er küsst mich hart, fordernd und schaut mich an. »Kleines, wir
werden jetzt ein paar Dinge nachholen. Dinge, zu denen ich in den letzten Wochen
nicht mehr gekommen bin.«
     
    »Mach, dass du ins Spielzimmer kommst, Kleines! Dort ziehst du dich nackt aus, die
Hände über den Kopf. Wenn ich zu dir ins Zimmer komme, wirst du mich darum
bitten, dir wehzutun.« Ich atme heftig, aber auch erregt. Er ist in einer mir
unbekannten Stimmung, er wirkt unnahbar, hart. »Ich warte, Kleines!« Daraufhin
drehe ich mich schnell um und renne die Treppe hinauf, ziehe mich aus und knie mich
im Spielzimmer auf den Teppich.
    Als Steven hereinkommt, bin ich erregt, meine Brustwarzen stehen und mein Bauch
ist wohlig warm vor Erwartung. »Bitte, Steven, tu mir weh«, ich schaue ihm dabei in
die Augen. Steven tritt hinter mich und bindet meine Haare mit einem Haarband
zusammen. »Steh auf! Gut so, bleib stehen.« Er schiebt ein Holzgestell in die Mitte
des Raumes. »Das ist ein Strafbock, Kleines, ich möchte, dass du dich mit dem
Oberkörper darauflegst. Bück dich! Gut so! Beine auseinander. Hände nach hinten auf
den Rücken!« Ein Befehl jagt den nächsten. Er beruhigt mich auch nicht, lässt mich in
dieser Anspannung und mit meiner Furcht allein. Steven bringt Manschetten an den
Händen an und bindet sie an ein Seil, das von der Decke hängt, dann zieht er die
Hände nach oben. Das bewirkt, dass ich gebückt dastehe und mich nicht aufrichten
kann, jede Bewegung wird wehtun. Es geht nicht lange und Steven beginnt, mich mit
der Hand auf meinen Arsch zu schlagen. »Ich wärme dich erst auf. Kleines, du wirst
mitzählen, wenn ich dir sage, ab wann, verstanden?«
    »Ja, Steven.« »Gut.« Nach einer mir unbekannten Zahl von Schlägen, die mir schon die
Tränen in die Augen treiben, höre ich: »Zähl jetzt! Kleines.« Ein Surren saust durch
die Luft und trifft mich völlig unvorbereitet, beißend, stechend auf den Po. Ich
schreie, bewege mich ruckartig nach oben, um gleich darauf wieder aufzustöhnen, weil
meine Arme durch den Zug nach oben ziehen. Ich bin so fixiert, dass ich mich nicht
bewegen kann, ohne mir selber wehzutun. »Noch mal von vorne, Kleines, das klappt
ja noch gar nicht. Zähl!« Wieder ein Zischen gefolgt von einem Schrei, aber auch einer
herausgepressten Eins, die nächsten Schläge folgen, sie sind beißend, aber ich zähle
tapfer mit.
     
    Bei einundzwanzig macht Steven eine Pause. Er stellt sich vor mich hin und zeigt mir
die Peitsche, die lang und dünn ist, jeden einzelnen Striemen spüre ich am Po. An
meiner Seite stehend sagt er zu mir: »So lange habe ich dir keinen Schmerz mehr
zugefügt, Kleines, einundzwanzig Tage habe ich mich zurückgehalten. Da es so lange
her war, werden wir das jetzt wiederholen. Dabei wirst du in deinen Mund gefickt und
du wirst es perfekt machen, mich nicht enttäuschen, Kleines, hast du mich
verstanden?« Alles, was ich noch denke, ist, ohne Hilfe? Und wie will er beides
machen?
     
    Im gleichen Moment geht die Tür auf und Johann kommt herein. Dieser zieht den
Reißverschluss seiner Hose auf und tritt vor mich hin. Ich zittere am ganzen Körper,
werde aber allein durch die Vorstellung dieser Situation heiß. »Mach den Mund auf,
Kleines!«, schon folgt der erste Schlag auf meinen Hintern, auch der nächste folgt,
gleichzeitig schiebt mir Johann seinen Schwanz in den Mund. Fickt mich ganz
genüsslich, ich höre ihn stöhnen.
    Als Steven bei einundzwanzig angelangt ist, wechselt er mit Johann den Platz. Ich bin
gefangen in dieser Situation und weiß noch nicht mal, wie mein Körper darauf
reagieren soll, mein Denken ist komplett ausgeschaltet, ich funktioniere nur. Johann
streichelt mich kurz über den Arsch, um dann zuzuschlagen. Gleichzeitig ist Steven in
meinem Mund. Die Situation könnte nicht bizarrer, geiler sein. Johann zählt laut mit,
auch er hört bei einundzwanzig Schlägen auf.
     
    Steven zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Schwer atmend höre ich, wie Steven
abwertend sagt: »Geht doch.« Johann stellt sich vor mich hin. »Schau ihn an, Kleines«,
höre ich Steven bestimmt sagen. Ich blicke auf Johann, die Haltung ist äußerst
unangenehm. Schaue ihm zu, wie er es sich selber vor mir macht, um dann in mein
Gesicht abzuspritzen. Danach dreht er sich um und geht hinaus. Gleich darauf folgt
ein: »Entspann dich, Kleines«, als er langsam, aber sehr

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