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Eine fremde Welt 1 - Steven

Eine fremde Welt 1 - Steven

Titel: Eine fremde Welt 1 - Steven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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bitten muss ich ihn täglich darum. Er fordert Gehorsam, aber
was den Sex anbelangt, hält er sich zurück. Natürlich liebt er es, wenn er in meinem
Mund kommt. Und auch fickt er mich oft und auch kräftig, aber im Spielzimmer
waren wir nicht mehr.
     
    Der Herbst geht vorbei und es wird Advent. Weihnachten steht vor der Tür. Ich bin
beschäftigt mit Geschenkeeinkaufen. Als Steven mich eines Morgens fragt, wo ich das
Fest lieber verbringen würde, in Italien oder in Deutschland oder ganz woanders. Ich
habe mir darüber keine Gedanken gemacht und kann im ersten Moment nichts dazu
sagen. Ruhig schaue ich ihn an und überlege. »Also gut, frage ich anders: Würde es dir
gefallen, mit meiner Familie Weihnachten in Italien zu feiern? Und danach würde ich
gerne mit dir ein paar Tage Urlaub machen.«
    Ich strahle: »Gerne, Steven, meine Eltern sind schon ab dem zwanzigsten Dezember
im Süden. Und wir wären bei Tanja oder Mia eingeladen. Ich glaube, die beiden sind
mir nicht böse, wenn ich Weihnachten mit dir und deiner Familie verbringe. Ich fahre
liebend gerne mit dir nach Italien.«
     
    Am Dienstag klingelt es gegen sechzehn Uhr an der Tür. Ein Bote steht mit einem
Päckchen draußen. Ob ich Beth Schmitt sei, fragt er mich, und als ich mit Ja antworte,
reicht er mir das Paket, darauf steht mein Name. Zusätzlich gibt er mir noch eine
Karte mit meinem Namen darauf.
    Neugierig gehe ich ins Wohnzimmer und lese die Karte. »Kleines, ich komme gegen
neunzehn Uhr nach Hause, ich werde schon gegessen haben und einen anderen
Hunger haben. Bitte lass dir etwas Leichtes von Johann zubereiten und warte auf
mich im Spielzimmer.«
     
    Mehr steht da nicht. Benötigt es auch nicht, um mich im höchsten Maße in Erregung
zu setzen, ich bin natürlich neugierig und packe das Päckchen aus. Darin liegt ein
Sexspielzeug, ein Massagestab. Hat er nicht schon genug davon, überlege ich noch,
um dann aber Johann Bescheid zu geben, dass ich gegen halb sechs essen möchte. Ich
gehe ins Bad, um Steven keinen Grund zu geben, dass er nicht zufrieden mit mir ist
und mich womöglich hart bestraft. Ich schaue in den Spiegel. Und sehe, dass ich rote
Wangen habe und erregt bin, in meiner Mitte sammelt sich Wärme, ich werde feucht,
nein ich bin feucht. Was er wohl mit mir vorhat?
     
    So wie ich mir vorstelle, dass Steven es von mir erwartet, nackt, auf Knien, im
Spielzimmer, das Sexspielzeug neben mir, warte ich auf ihn.
     
    An der Tür stehend, wandert mein Blick über Beth, sie ist wunderschön, wie sie so
erwartungsvoll vor mir kniet, so voll Vertrauen. Ich liebe dieses Geschöpf. Und es ist
ein Wunder, dass ich sie gefunden habe. Ich freue mich darauf, heute mit ihr zu
spielen. Den ganzen Tag bin ich schon unruhig, seit ich das Paket losgeschickt habe.
Erwarte es nicht mehr, sie stöhnen und flehen zu hören und sie mit Tränen in den
Augen kommen zu sehen. Ich habe die letzten Wochen einfach nicht die Zeit
gefunden, mit ihr zu spielen, habe sie vernachlässigt. Es war einfach zu viel los in der
Firma. Zu viele Meetings, zu viele Aufgaben, die auf mir und Peter lasten. Aber heute
ist Beth an der Reihe, und ich werde jede Sekunde in vollen Zügen genießen.
     
    »Kleines«, höre ich Steven sagen, »ich möchte, dass du aufstehst und dich mit dem
Rücken aufs Bett legst. Deine Arme nach hinten in Richtung Rahmen streckst und die
Beine weit spreizt. Ich werde dich anbinden, es dir heute leichter machen, indem du
dich nicht bewegen kannst, wie ich es gleich von dir erwarte. Wenn du fixiert bist,
werde ich dich in den Wahnsinn treiben, ich werde jeden Augenblick davon genießen.«
    Ich zittere bei seinen Worten, stehe aber, wie er mir aufgetragen hat, auf, lege mich
aufs Bett. Er kommt langsam näher, fixiert vorsichtig und sorgfältig meine Hände und
Beine, aber bestimmt. »Schau mich an, Kleines, ich werde das, was jetzt kommt,
lieben, jeden Moment, hörst du? Du wirst das für mich ertragen. Du brauchst mich
heute nicht um einen Orgasmus bitten. Ich werde dir heute sehr viele schenken, sehr
viele, Kleines, und jeder neue wird dich an den Rand der Verzweiflung treiben.« Er
zeigt mir den Vibrator, den er mir im Paket zugesandt hat. Schiebt ihn mir an die
Lippen: »Nimm ihn in den Mund, mach ihn feucht, Kleines«, höre ich ihn murmeln.
Ich spüre, wie er den Vibrator anstellt, mit den Fingern meine Schamlippen teilt und
den Vibratorkopf direkt auf meine Klitoris hält. Diese reagiert sofort,

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