Eine fremde Welt 3 - Fiona
streicheln. Jonathans Hand ist an meiner Brust
und streichelt mich, aber ich schaue immer auf Dylan. Mir wir immer
heißer, ich werde heiß, die Situation macht mich geil und es ist keine
Furcht oder Angst im Raum. Kurz bevor ich einen Orgasmus bekomme,
ruft Dylan: »Stopp!« Heftig atmend höre ich auf. Jetzt steht er auf und
kommt näher. Ich atme hektischer. »Nicht grübeln«, höre ich Jonathan
flüstern. »Genieße es.« Dann küsst mich Dylan sanft. Aber er küsst mich,
danach berührt Dylan mich mit seinen Fingern an meiner Scham. Es
geht nicht lange und ich komme. Ich fasse es nicht, aber ich komme.
Schwer atmend schaut mich Dylan an und flüstert mir zu:
»Wunderschön, Süße.« Dann wird sein Blick fragend. Ich will zu
Jonathan blicken, aber nochmals hindert mich Dylan daran. Er küsst
mich. »Schau mich an, Fiona«, flüstert er. Dann lächelt er und stellt sich,
ohne den Kontakt abbrechen zu lassen, vor das Bett. »Sahra, bring mir
ein Kondom«, hör ich ihn sagen. Mir wird erst jetzt wieder bewusst, dass
seine Freundin mit im Raum ist. »Nicht denken, Fiona.« Dann dringt er
vorsichtig in mich ein und fickt mich erst langsam. Er beobachtet mich
genau, dann wird er fester. »Ich werde das jetzt für mich genießen, Süße,
keine Angst, Fiona.« Dann bumst er mich härter, aber nicht
unangenehm, es dauert nicht lange und er spritzt in mir ab. Bleibt danach
immer noch in mir und schaut mich dabei an. Dann spüre ich wieder
seine Finger an meiner Knospe. Er reibt und ehe mir bewusst wird, was
er vorhat, komme ich von ihm, während sein Schwanz in mir ist.
Ich beginne zu weinen, weiß aber gar nicht, weshalb. Ich vermute, es ist
einfach die Anspannung, die von mir fällt. Jonathan hält mich. Ich
bemerke noch nicht einmal, dass die beiden gehen. Jonathan küsst mich,
streichelt mich und dann schläft er mit mir. Er ist unendlich zärtlich. Als
auch er kurz darauf mit mir zusammen gekommen ist, flüstert er mir zu:
»Ich bin so stolz auf dich, das war so wundervoll, Fiona. Mir fehlen fast
die Worte, dass du Dylan und mir so vertraut hast. Danke, Schatz. Geht
es wieder?« Ich nicke. »Komm, ich helf dir in die Dusche. Machen wir
uns frisch. Danach gehen wir raus und schauen bei der Bestrafung von
Sahra zu. Aber nur, wenn du noch kannst.« Ich nicke. Schon kurz darauf
sind wir wieder an der Bar. Dylan hat uns schon etwas zu trinken bestellt.
Auch Sahra sitzt wieder auf ihrem Kissen, auch sie hat ein Glas neben
sich stehen. Dylan küsst mich auf die Wange. »Alles in Ordnung, Fiona?«
Ich nicke. »Gut. Dann werde ich mich mal um Sahra kümmern, ihr seid
eingeladen. Sahra!«, scharf, aber nicht laut, kommt sein Befehl. Ich
erschrecke fast. Jonathan flüstert mir nochmals zu: »Das haben die
beiden abgesprochen. Sahra weiß nicht, was er vorhat, aber dass er etwas
mit ihr macht, ist ihr bewusst. Beobachte die zwei genau, Schatz.« Dylan
nimmt die Leine und führt Sahra durch den Raum in ein anderes
Zimmer. Dort steht ein Tisch mit vielen Lederschlaufen. »Leg dich auf
den Rücken, Arme nach oben, Beine weit gespreizt. Wir haben Gäste,
also jammere nicht so laut, Sahra.« Sie stöhnt auf, als er die Manschetten
anbringt und ihre Hände über den Kopf zieht und sie am Tisch befestigt.
Er verfährt genauso mit den Füßen, nur dass diese geöffnet sind, weit
gespreizt werden. Dann geht er zu ihrem Kopf und streichelt sie. Spricht
leise mit ihr. Er wendet sich zu Jonathan um und fragt: »Willst du
beginnen?« »Aber sicher, gerne, Dylan.« Er führt mich zu Dylan, der sich
hinter mich stellt und mir beruhigend über den Rücken reibt. Auch
Jonathan geht zuerst zu Sahra und redet leise mit ihr. Dann dreht er sich
um und nimmt eine Kerze zur Hand. »Dylan hat mir gesagt, du warst
sehr unartig, Sahra, und er meint, ich soll dich mit aller Härte bestrafen.«
Während er so leise und nett zu ihr spricht, beginnt er langsam und träge
und ohne auf ihr Jammern und Stöhnen zu hören, das Wachs
tropfenweise auf ihrem Körper zu verteilen. Mal mehr, mal weniger.
Sahra schreit laut, als ein Tropfen ihre geöffnete Scheide trifft. Jonathan
streichelt sie und dringt mit dem Finger in sie ein. Zeigt ihr den nassen
Finger. »Sahra, was jammerst du denn? Du bist feucht, dir gefällt es. Hier
leck ihn sauber.« Wieder stöhnt sie, als Jonathan erneut eine ganze
Ladung Wachs auf sie laufen lässt. Sie beginnt zu schwitzen, gleichzeitig
stöhnt sie. Dylan flüstert mir
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