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Eine Lady von zweifelhaftem Ruf

Eine Lady von zweifelhaftem Ruf

Titel: Eine Lady von zweifelhaftem Ruf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Hunter
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näher an sie heran und presste seine Erektion zwischen ihre Oberschenkel und hinauf gegen ihre Scham.
    Sie musste sich gegen ihn stützen, um nicht umzufallen. Ihr Körper pulsierte wild, und sie konnte kaum noch atmen. Wieder seifte er ihre Hände ein und liebkoste langsam ihren Oberkörper und schließlich ihre Brüste.
    Sein Kinn berührte ihre Schläfe, während sich seine Hände in großzügigen Kreisen über ihre Brust bewegten. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht zu stöhnen, aber es war in ihr, so laut, dass die ganze Straße es hören würde, wenn es ihr entkommen sollte.
    »Was immer ich will. Lass mich mal nachdenken.« Er quälte sie weiter, während sie sich gegen seine Härte drängte. »Ich will, dass du eines dieser Satinkleider trägst. Du solltest schon auf dem Bett liegen, wenn ich komme. Umgeben von Kissen, vielen Kissen. Ich will, dass du bereits erregt bist, wenn ich komme. So wie jetzt.«
    Sie schloss ihre Augen und sah, was er beschrieben hatte, und sich selbst in erotischer Vorfreude. Seine Finger drückten sanft ihre Brustwarzen und sandten damit starke Empfindungen durch ihren Körper.
    »Und dann?«
    »Was immer ich will, wie du gesagt hast.« Er trat einen Schritt zurück und unterbrach so den angenehmen Körperkontakt.
    Sie hielt sich am Waschtisch fest, um nicht zu schwanken. »Du kannst mich doch jetzt nicht in diesem Zustand zurücklassen!«
    »Ich dachte, du hast heute noch so viel vor.«
    »
Jonathan

    Er lachte und legte seinen Arm um ihren Körper. Ihre Füße verließen den Boden und sie landete auf dem Bett. Er warf sich auf sie und drang in sie ein.
    Er hob ihr Bein und stieß noch tiefer in sie. Dies erweckte ein wunderbares Beben in ihr. Sie hob ihre Knie an die Brust, sodass er sie noch weiter ausfüllen konnte. Während er sich auf seine angespannten Arme stützte, beobachtete er mit ernstem Gesicht, was er mit ihr tat. Langsam zog er sich zurück und drang dann wieder hart in sie ein, sodass sie verzweifelt nach Luft rang und ihre Hüften ungeduldig anhob.
    Ihre Bewegungen wurden immer wilder, und ihre gemeinsame Energie rief Empfindungen hervor, die sie nicht mehr kontrollieren konnte. Das Beben in ihr brach aus und strömte in einer schnellen Welle aus vollkommener Lust durch sie hindurch.
    Doch es endete nicht, sondern wiederholte sich immer wieder. Perfekte Echos der Erfüllung ließen ihren Körper immer wieder aufschreien. Es kam ihr vor, als würde es niemals aufhören. Schließlich erreichte auch er den Höhepunkt, so heftig, dass es das Bett erschütterte.
    Stöhnend brach er auf ihr zusammen. Sie umarmte ihn fest und gab, was sie konnte. Sie ließ ihre Seele in dieser Glückseligkeit schweben, und es war ihr ganz gleich, ob es unvorsichtig von ihr war, ihn so zu lieben, wie sie es nun tat.
    »Haben Sie von jetzt an vor, immer bis mittags im Bett zu bleiben?« Marian stellte den Teller vor Jonathan ab, dann verschränkte sie die Arme. »Ich möchte es nur wissen, damit ich mir nicht die Mühe machen muss, die Pfannen zu säubern, wenn ich so spät sowieso noch einmal Frühstück machen soll.«
    Er bemühte sich, verärgert zu wirken. Celia warf ihm einen Blick zu, während sie sich um ein paar Pflanzen am Fenster kümmerte.
    »Ich nehme an, es wird meistens nicht so spät werden. Es tut mir leid, wenn ich den Haushalt dadurch in Aufruhr versetze.«
    »Oh, das haben Sie bereits reichlich getan, Mr Albrighton. Und wenn es erst mal warm genug ist, um die Fenster aufzulassen, werden Sie vielleicht noch die ganze Straße in Aufruhr versetzen.«
    Marian ging wieder in die Küche. Jonathan beendete sein Frühstück und ging dann zu Celia, die vertrocknete Blätter von einer Pflanze abschnitt.
    Er umarmte sie von hinten, während sie weiterarbeitete. »Ich habe nicht nur deinen Tag, sondern auch den Haushalt durcheinandergebracht. Wie ungezogen von mir.«
    »Äußerst ungezogen. Und das werden wir auch nicht zum letzten Mal gehört haben. Warte nur, bis Bella Marian von der Schweinerei erzählt, die wir mit dem Wasser angestellt haben. Es wird in diesem Haus nicht genügend Putzlappen geben, um das wieder in Ordnung zu bringen.«
    Sie hatten sich nach seinem ersten Versuch gegenseitig ausgiebig gewaschen, gestreichelt und mit Seife eingerieben. Ihr lauter Höhepunkt auf dem Bett war nur der Anfang gewesen, und nicht das Ende.
    Er zog ihren warmen Körper an sich und spürte erneut die weiche Berührung des Handtuchs, als sie ihn vor weniger als einer Stunde

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