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Eine Lady zu gewinnen ...

Eine Lady zu gewinnen ...

Titel: Eine Lady zu gewinnen ... Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabrina Jeffries
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zu zügeln.
    Stattdessen legte er seine Hand auf ihre Brust, und sie ließ ihn gewähren. Ja, sie bog sich ihm unmerklich entgegen, als er durch den Stoff ihres Kleides hindurch ihre Brust knetete. Das war genug, um einen Mann um den Verstand zu bringen. In fiebriger Ungeduld, ihr nacktes Fleisch zu berühren, streifte er das Spitzentuch von ihren Schultern und nestelte mit fahrigen Bewegungen an den Schleifen, die ihr Kleid über der Brust zusammenhielten.
    Es dauerte einige Sekunden, bis ihm klar wurde, dass die Schleifen nur den eigentlichen Verschlussmechanismus verdeckten. Aber nachdem er das einmal erkannt hatte, löste er die darunterliegenden Haken mit fliegenden Fingern und ließ seine Hand in den Ausschnitt ihres Kleides hineingleiten, um ihr Korsett herunterzuziehen.
    »Oh mein Gott«, flüsterte sie, als er ihre Brust durch das Leibchen hindurch liebkoste und die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und herrollte.
    »Oh meine süße Virginia.« Doch ihren Körper nur zu berühren war ihm nicht genug, daher schnürte er ihr Leibchen auf und entblößte ihre Brust.
    Ihr Fleisch brannte unter seinem Blick, aber sie machte keine Anstalten, sich wieder zu bedecken, und so sättigte er den Hunger seiner Augen nach ihr. Ihre Brust war genauso exquisit, wie er es sich vorgestellt hatte, zart und perfekt geformt. Ihre kecke, rosige Brustwarze rief förmlich nach seinem Mund, und er war mehr als willens, ihrem Ruf zu folgen.
    Als sich sein Mund über ihrer Brust schloss, vergrub sie die Hände in seinem Haar. »Gabriel … das dürfen Sie nicht … wir dürfen das nicht …«
    Er umschloss ihre andere Brust mit der Hand, während er aufsah und in ihr erhitztes Gesicht blickte. »Deshalb sind Sie hergekommen, Sie kleines Luder. Geben Sie es zu.«
    »Nein! Ich … ich bin nur hergekommen, um mit Ihnen zu reden.« Er ließ seine Zunge über die Spitze ihrer Brust tanzen und frohlockte innerlich, als sie unter dieser Liebkosung nach Luft schnappte. »Und Sie haben sich hier im Stroh versteckt, weil …«
    »Ich … nach etwas gesucht habe, das ist alles. Etwas, das ich verloren habe, als ich hier heraufkam, um … darauf zu warten, dass Sie … mit Ihrer Arbeit fertig werden.«
    Er unterdrückte ein Lachen. Sie war so leicht zu durchschauen. Schamlos rieb er ihre Brust, entzückt über die kleinen Seufzer der Lust, die sie dabei ausstieß. »Und wonach genau haben Sie gesucht?«
    »Ähm … nach … nach einem Schmuckstück.« Als er heftiger an ihrer Brust saugte, stöhnte sie auf. »Ja, ein … ein Medaillon. Es muss ins Stroh gefallen sein.«
    Ihre Hände glitten an seinem Nacken herunter und kneteten krampfhaft seine Schultern, während er ihre hübschen kleinen Brüste liebkoste.
    »Haben Sie gefunden, wonach Sie gesucht haben?«, fragte er mit rauer Stimme.
    Sie schloss die Augen. »Ich … ich … nein …«
    »Wie schade. Dann werde ich Ihnen wohl bei der Suche helfen müssen.«
    Ihre Augen öffneten sich ruckartig. »Nein! Ich … ich wollte sagen …«
    »Wer weiß, wo es hingeraten ist?« Er löste noch mehr Haken, bis er das Kleid vollständig geöffnet hatte. »Vielleicht ist es in Ihrem Kleid nach unten gerutscht.«
    Ihre Augen verengten sich. »Das bezweifle ich.«
    »Oder vielleicht hierhin«, murmelte er und ließ seine Hand über ihr Korsett nach unten gleiten, bis zu der Stelle, wo sich ihre Beine öffneten. »Oder hierher.« Er begann, sie durch ihre Unterröcke hindurch zu reiben. Wie würde sie auf eine so ungestüme Attacke reagieren? Empört? Angesichts ihrer durchschaubaren Ausrede, warum sie ihm hinterherspioniert hatte, hoffte er auf ›neugierig‹.
    Virginia wusste nicht, ob sie schockiert oder fasziniert sein sollte. Seit dem Moment, wo sie ihn halb nackt gesehen hatte, hatte sie sich nach seiner Berührung verzehrt, aber natürlich hatte sie nicht gewollt, dass er sie an dieser Stelle berührte.
    Dann rieb er sie erneut, und ihr wurde klar, dass es genau an dieser Stelle war, wo sie von ihm berührt werden wollte. »Oh mein Gott. Gütiger Himmel. Das ist … oh! Ohhh.«
    »Haben Sie jetzt gefunden, wonach Sie gesucht haben?« Ein selbstzufriedenes Lächeln glitt über sein Gesicht.
    Er war sich seiner selbst so verdammt sicher, und sie konnte sich nicht einmal dazu aufraffen, zu protestieren. Denn das, was er da unten tat, trieb sie schlicht in den Wahnsinn. Wie konnte sich irgendetwas so verboten gut anfühlen?
    Kein Wunder, dass man ehrbaren Frauen riet, sich von Wüstlingen

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