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Eine sueße Verfuehrung

Eine sueße Verfuehrung

Titel: Eine sueße Verfuehrung
Autoren: Sara Orwig
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dann ungeschickt an den Knöpfen herum. Emilio schob ihre Hand beiseite, streifte sich das Hemd kurzerhand über den Kopf und warf es achtlos auf den Boden. Sie konnte den Blick nicht von seiner muskulösen Brust abwenden. Wie von einer unsichtbaren Kraft gelenkt, ließ sie die Hand über seine nackte Haut gleiten.
    Zielstrebig zog er sie wieder an sich und begann, ihr zärtlich über den Rücken und die Taille zu streicheln, während er sie erneut küsste. Schließlich glitt er mit den Händen unter Brittanys Top und schob es nach oben, woraufhin sie die Arme hob, damit er es ihr endlich ganz auszog.
    Sie trug nichts darunter, und Emilio hielt erregt den Atem an. „Wunderschön“, flüsterte er und legte seine Hände fast ehrfürchtig auf ihre Brüste.
    Brittany schloss ergeben die Augen und stöhnte, als er sich vorbeugte und mit der Zunge zuerst eine Brustknospe, dann die andere küsste. Überwältigt legte sie den Kopf zurück. Sie konnte sich nur hilflos an Emilios starke Arme klammern, während nie gekannte Lustgefühle sie durchfluteten. Jede seiner Berührungen steigerte ihr Verlangen.
    Ungeduldig öffnete sie seinen Gürtel und den Reißverschluss, zog seine Hose herunter und sah, den Atem angehalten, wie bereit Emilio war, sie zu lieben.
    Um ihn zu streicheln und mit der Zunge zu liebkosen, kniete sie sich vor ihn. Er stöhnte erregt auf, schloss die Augen und schob die Finger in ihr Haar.
    „Brittany“, flüsterte er erstickt.
    Er war so hart, so wundervoll. Langsam glitt sie mit den Lippen über die zarte Haut, während sie mit den Händen seinen festen Po berührte.
    Wieder stöhnte er, und als könnte er die süße Qual nicht länger ertragen, zog er Brittany zu sich hoch. Er presste sie an sich und küsste sie wild und fordernd, während sie sich an ihn schmiegte und sein entfesseltes Verlangen genoss.
    „Ich will dich … so sehr“, sagte sie zwischen zwei berauschenden Küssen.
    Er hielt kurz inne und sah sie lächelnd an. Dann zog er ihren Rock und kurz darauf den knappen Stringtanga über ihre Hüften und Oberschenkel. Die Hände an ihre Taille gelegt, hielt er Brittany ein wenig von sich, um sie eingehend zu betrachten.
    „Zuerst möchte ich dich sehen“, sagte er heiser. „Dann möchte ich dich berühren, und dann jeden Zentimeter schmecken.“
    Sie zitterte am ganzen Körper vor Begehren. Am liebsten hätte sie Emilio angefleht, sie endlich zu nehmen.
    „Du bist hinreißend“, flüsterte er und glitt mit den Händen über ihre Brüste, ihren Bauch und die empfindsame Stelle zwischen ihren Beinen.
    Sie stieß einen leisen Lustschrei aus, als er sie dort zu streicheln begann.
    Plötzlich hob er sie wieder hoch und trug sie zum Bett hinüber. Mit einer Hand riss er die Decke herunter und legte Brittany auf die Matratze. Dann kam er zu ihr, legte sich dicht neben sie und streichelte sie sinnlich.
    Seufzend schlang sie die Arme seinen Hals. „Ich will dich, Emilio. Jetzt, bitte“, drängte sie atemlos.
    „Noch nicht. Ich will, dass du noch bereiter für mich wirst.“
    „Das kann ich gar nicht“, stöhnte sie. „Nimm mich, Emilio!“
    Er küsste sie wild und legte sich im selben Moment auf sie. Stöhnend hob sie sich ihm entgegen, er spreizte ihre Beine. Bevor sie ahnte, was er vorhatte, rutschte er tiefer. Sekunden später spürte sie seine Lippen und seine Zunge dort, wo er sie eben noch gestreichelt hatte.
    „Emilio“, stieß sie erstickt aus. „Ich will dich jetzt !“ Sie biss sich auf die Unterlippe und schloss verzückt die Augen, als sie von einer Welle der Lust mitgerissen wurde.
    „Hast du Kondome?“, flüsterte er ihr zu.
    Sie schüttelte den Kopf. Daraufhin stand Emilio auf und hob seine Hose vom Boden auf. Er nahm ein Kondom aus der Gesäßtasche, und als er zurückkam, verschlang Brittany seinen herrlichen Körper regelrecht mit Blicken. Er war der aufregendste Mann, den sie je gesehen hatte.
    Sobald er wieder zu ihr aufs Bett kam, spreizte sie die Beine, und er kniete sich vor sie. „Du bist die schönste Frau, die ich kenne“, sagte er. „So unglaublich sexy.“
    „Ich glaube dir kein Wort, aber ich höre es dich gern sagen. Komm her.“ Sie streckte die Arme nach ihm aus. „Ich will dich in mir spüren.“
    Er atmete tief ein und streifte sich das Kondom über, während sie ihn erwartungsvoll anblickte. Sobald er auf sie sank und sie küsste, schlang sie die Beine um seine Hüften und die Arme um seinen Hals. Sehnsüchtig glitt sie mit den Fingerspitzen
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