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Eine sueße Verfuehrung

Eine sueße Verfuehrung

Titel: Eine sueße Verfuehrung
Autoren: Sara Orwig
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über seinen Rücken und verfolgte fasziniert das Spiel seiner Muskeln.
    Endlich drang er in sie ein. Genussvoll kam sie seinen behutsamen Stößen entgegen. Sie sehnte sich so sehr nach ihm.
    Die Fersen an seinen Po gedrückt, streichelte sie ihn hingebungsvoll, um ihn genau dorthin zu führen, wo sie schon längst war. An den Punkt, an dem er die Kontrolle über sich verlieren und nur noch die köstlichen Empfindungen wahrnehmen würde, die sie einander schenkten.
    Lustvoll stöhnend drang er immer wieder langsam und tief in sie ein. Und trotzdem hielt er sich noch zurück, sodass sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können.
    In diesem Moment schien auch er sich nicht länger zurückhalten zu können. Er verlor sich wieder und wieder ungezügelt in ihr, während sie ihm mit dem gleichen drängenden Verlangen entgegenkam. In einem gemeinsamen Rhythmus liebten sie sich, harmonisch und wild und trieben unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen.
    „Emilio!“, keuchte sie plötzlich, ohne sich bewusst zu sein, dass sie seinen Namen laut gerufen hatte. Kurz darauf stieß sie einen erstickten lustvollen Laut aus.
    Da fühlte sie sich von einer überwältigenden Welle des Begehrens mitgerissen und nahm wie durch einen Schleier wahr, wie auch er erschauerte und seine Lust herausrief. Sie rang nach Atem und klammerte sich Halt suchend an ihn.
    „Hör nicht auf“, flüsterte sie, um den Augenblick noch länger zu genießen. Sie wünschte, dieser Moment könnte ewig dauern – da sie eins waren, er ihr gehörte und sie ihm. Jetzt und hier war das Leben reine Glückseligkeit.
    Wieder küsste er sie. Und sie schmiegte sich an ihn und kostete das Gefühl seines Körpers auf ihrem aus, seine Sinnlichkeit, seine Männlichkeit. „Ich könnte dich ständig küssen“, hauchte sie.
    Er verteilte kleine Küsse auf ihrem Gesicht und drehte sich dann mit ihr zusammen auf die Seite. Brittany betrachtete ihn fasziniert.
    „Du bist unglaublich sexy“, sagte er atemlos. „Ich kann mein Glück nicht fassen, dass ich dich gefunden habe.“
    Sie legte eine Hand an seine Wange und küsste ihn zärtlich. Dann drehte er sich erschöpft auf den Rücken. Brittany schmiegte sich an ihn, den Kopf an seine Brust gelehnt und die Beine mit seinen verschlungen.
    „Heute Nacht hat sich viel zwischen uns verändert“, sagte er ernst, und sie lächelte.
    „Im Moment ist es eine wundervolle Veränderung.“
    Er sah sie an, als könnte er nicht genug von ihr bekommen, und sagte mit fast ehrfürchtiger Stimme: „Ich will mit dir zusammen sein, Brittany. Ich will dich ansehen, dich küssen und dich lieben. Ununterbrochen.“
    „Tu dir keinen Zwang an“, neckte sie ihn und streichelte seine Brust. „Du darfst gucken, so viel du willst.“ Sie fuhr fort, ihn zu liebkosen, indem sie die Hand langsam tiefer rutschen ließ – über seinen flachen muskulösen Bauch und weiter zu seinen Oberschenkeln. Erstaunt bemerkte sie, wie erregt er schon wieder war.
    „Wie du mir, so ich dir“, raunte er heiser. Im nächsten Moment sprang er aus dem Bett und hob Brittany hoch. „Bereit für eine schöne heiße Dusche?“
    „Ich bin zu allem bereit“, erwiderte sie lächelnd.
    In der Duschkabine stellte er sie wieder auf die Füße, umarmte und küsste sie, während er mit einer Hand das Wasser aufdrehte. Warm rieselte es auf ihre Körper herab, und sie begannen, sich zärtlich zu streicheln.
    Wieder hatte er eine verzehrende Sehnsucht in ihr entfacht. Verlangend schmiegte sie sich an seinen muskulösen Körper. Dieses Mal zögerten sie das Vergnügen so lange wie möglich hinaus.
    In aller Ruhe, wenn auch mit zitternden Händen, seiften sie sich ein. Schließlich stellte Emilio das Wasser aus und griff nach einem Handtuch. Genüsslich fing er an, Brittany gründlich abzutrocknen, womit er ihr Begehren offenbar bewusst schürte.
    Endlich trug er sie wieder zu ihrem Bett. „Ich habe noch nie eine solche Nacht erlebt“, sagte er heiser, während er sich neben ihr auf die Matratze sinken ließ.
    Lächelnd legte sie sich auf ihn, stützte die Hände rechts und links neben seinem Oberkörper ab und reizte ihn mit ihren Brüsten. Während sie langsam tiefer rutschte und seinen Bauch auf dieselbe Weise liebkoste, betrachtete Emilio sie mit vor Leidenschaft dunklem Blick.
    Sie war so erregt wie noch nie in ihrem Leben, und das Gefühl schien einfach nicht nachlassen zu wollen. Mit diesem Mann zu schlafen war so viel schöner als in ihren kühnsten
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