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Eine ungewöhnliche Begegnung - Fforde, K: Eine ungewöhnliche Begegnung - Stately Pursuits

Eine ungewöhnliche Begegnung - Fforde, K: Eine ungewöhnliche Begegnung - Stately Pursuits

Titel: Eine ungewöhnliche Begegnung - Fforde, K: Eine ungewöhnliche Begegnung - Stately Pursuits Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie Fforde
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nicht albern, Hetty. Es hat mir Spaß gemacht.«
    Unglücklicherweise tauschten James und Hetty gerade einen sittsamen Abschiedskuss, als Caroline und Connor in den Hof einbogen. Connor gab keinen Kommentar ab, aber er warf Hetty einen missfälligen Blick zu, ließ Caroline aussteigen und fuhr den Wagen hinters Haus. Caroline war weitaus verbindlicher. Hetty blieb nichts übrig, als sie vorzustellen. »Das ist James, der Architekt, von dem ich dir erzählt habe.«
    »Ach ja! Von dem ich Connor fern halten sollte. Tut mir Leid, dass wir so früh zurück sind. Ich habe wirklich ein Auto gefunden, aber es war nur hundert Meilen weit weg und Connor fährt zügig. Er hat gesagt, er müsse noch arbeiten.« Carolines perfekt gezupfte Brauen zogen sich in einem Stirnrunzeln zusammen. »Ich bin nicht ganz sicher, ob ich das glauben soll.«
    »Und hast du eine plausible Ausrede gefunden, um den Wagen nicht zu kaufen?«
    »Nein«, erwiderte Caroline fröhlich. »Aber er ist genau das Richtige für Jacks Geburtstagsgeschenk.«
    »Caroline! Aber woher kriegst du das Geld?«
    Caroline winkte lässig ab. »Ich sag ihm, ich hätte gern einen neuen Gartenteich oder ein Kleid oder so. Ich gebe immer schrecklich viel Geld aus, wenn er weg ist. Um mich zu trösten, weißt du.«
    Andere Leute fraßen sich Kummerspeck an, dachte Hetty. Caroline mit ihrer perfekten Figur und sagenhaften Garderobe hatte eine weniger destruktive Methode. Ein Jammer, dass Schokolade so viel billiger war als Designerkleider.
    James war fasziniert, und teils, um ihn loszuwerden, teils um ihn zu belohnen, schlug Hetty vor: »Wir müssen unbedingt mal alle zusammen essen. Wenn Jack wieder da ist.«
    »Das wäre wunderbar, Hetty«, sagte James.
    »Das ist ja wohl das mindeste, das ich tun kann. Da ist nur noch eine andere Sache ...« Sie führte James zu seinem Auto, weg von Carolines sirenengleicher Ausstrahlung. »Könntest du nochmal nachprüfen, ob das Haus wirklich unter Denkmalschutz steht? Ich weiß, ich hör mich komplett neurotisch an, aber ... na ja, wahrscheinlich bin ich das auch.«
    »Ehrlich, Hetty, es ist so gut wie ausgeschlossen, dass ein Haus wie dieses den Behörden durch die Finger geschlüpft sein könnte.«
    »Aber du erkundigst dich?«
    James seufzte wie ein Mann, der zum vierten Mal gebeten wird nachzusehen, ob das Gas auch wirklich abgestellt ist. »Wenn du unbedingt willst.« Er stieg kopfschüttelnd ein, offenbar hielt er Hetty für völlig verrückt.
    Ein paar Stunden später rief Mrs Makepiece an, um die Buchung perfekt zu machen, da James ihr so enthusiastisch von Courtbridge House vorgeschwärmt hatte. Hetty war selig, aber gleichzeitig beunruhigt. Die Teile des Hauses, die James so begeistert hatten, mussten nicht zwangsläufig die gleiche Wirkung auf Mrs Makepiece haben. Aber eine Buchung war eine Buchung, und sie beschloss, den Flügel auf der Stelle zurückzuholen.
    Connor war unerwartet hilfsbereit. Er fand einen Klavierspediteur und einen Stimmer, der versprach anzurücken, sobald das Instrument an Ort und Stelle sei. Der Transport dauerte Stunden, aber die Möbelpacker mussten zugeben, dass der Flügel, wenn er aus dem Haus herausgebracht worden war, logischerweise auch irgendwie wieder hineingeschafft werden konnte. Eine nervenaufreibende halbe Stunde lang wollten sie darauf bestehen, dass zu diesem Zweck das bleiverglaste Erkerfenster herausgenommen werden müsse. So lange brauchte Connor, um ihnen klar zu machen, dass es solche Fenster nicht zum kinderleichten Selbsteinbau im Baumarkt zu kaufen gab.
    Hetty hatte irgendwo Platz für all die Möbel gefunden, die der Flügel verdrängte. Nun musste sie obendrein auch die aus dem Wege schaffen, von denen sie anfangs angenommen hatten, sie würden den Transport nicht behindern, die es dann aber doch taten. Als der Flügel schließlich sein Ziel erreicht hatte, war sie völlig erschöpft, obwohl es erst Mittag war. Sie machte einen langen Spaziergang mit den Hunden und überließ Connor, den Klavierstimmer und Mrs Hempstead sich selbst. Glücklicherweise war es ein Wochentag, und die wenigen Besucher, die da waren, genossen das Schauspiel.
    Als sie sich schließlich an den Ort des Geschehens zurückwagte, war der Stimmer verschwunden, und Connor und Phyllis waren sich nicht an die Kehle gegangen. Noch nicht.
    »Sie waren großartig, Phyllis«, versicherte sie voller Inbrunst. »Ich konnte es einfach nicht länger mit ansehen. Ist er beschädigt?«
    »Ja«, sagte Phyllis.
    »Aber

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