Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)
schloss hinter sich die Tür ab.
Die Tränen, die aus den Winkeln von Melanies Augen rollten, waren eher Tränen der Frustration und des Ärgers über sich selbst und nicht Ausdruck irgendeiner Angst. Pieter hatte sie so gewaltig erregt, dass das lechzende Pochen in ihrer Vulva sie auf dem Bett hin und her rutschen ließ, aber ihre Versuche, dabei Erleichterung zu finden, schlugen fehl.
Schließlich fiel sie in einen Schlummer, und als sie die Augen öffnete, war es stockdunkel um sie herum. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie auf dem Bett gelegen hatte, aber es kam ihr wie Stunden vor.
Das Geräusch des Schlüssels, der sich im Schloss ihrer Tür drehte, kündete Pieters Rückkehr an. Er zündete die Lampen an, dann brachte er ein Tablett herein, das er offensichtlich vor ihrer Tür abgestellt hatte.
»Es ist leider nur eine Suppe«, sagte er mit ernst klingender Entschuldigung. »Aber wenn man nicht in der Lage ist, sein Zimmer zu verlassen, kann man nicht erwarten, dass man ein herzhaftes Mahl für dich zubereitet. Aber du brauchst eine Stärkung, damit du deine Ausdauer erhältst. Mmm. Ich glaube, ich werde dich füttern. Ich traue dir nicht. Du siehst so aus, als wärst du fähig, mir die Suppe ins Gesicht zu schütten.«
Er entfernte ihren Knebel. Melanie wollte ihm sagen, was sie von ihm hielt, aber ihr Mund war viel zu trocken, um auch nur ein Wort herauszubekommen. Als Pieter ein Glas Wein an ihre Lippen hielt, trank sie gierig.
»Wie lange willst du mich gefesselt hier liegen lassen?«, fragte sie schließlich.
»Bis du deine Suppe gegessen hast. Dann werde ich dir eine Nacht voller Lust bereiten, und am Morgen bist du mehr als bereit, mich zu heiraten.«
Melanie hätte ihm sagen können, dass er den absolut falschen Weg einschlug, um sie zu einer Änderung ihrer Absichten zu bewegen, aber stattdessen aß sie brav die Suppe auf und trank noch ein zweites Glas Wein.
Die träge Wärme des Weins floss durch ihre Adern und erreichte ihre Vulva, die sich an den nicht erfüllten Orgasmus erinnerte. Was immer Pieter auch mit ihr anstellte, sie hoffte, dass sie bald ihre sexuelle Erleichterung erhalten würde.
»Und nun, meine Liebe«, sagte er, als er das Tablett zur Seite gestellt hatte, »müssen wir dich ausziehen. Ich glaube, die untere Hälfte zuerst.«
Die Kordel wurde von Melanies Fußgelenken entfernt, dann begann Pieter damit, ihre Röcke auszuziehen, Petticoats und Pantalons, ohne darauf zu achten, ob sie bei seiner ungeduldigen Aktion zerrissen oder nicht.
Hilflos, die Hände auf dem Rücken gefesselt, wunderte sich Melanie über den Grad ihrer Erregung. Pieter zeigte zwar Anzeichen von rohem Vorgehen, aber bisher hatte er ihr noch nicht wehgetan. Aber als er einen Finger in ihre Spalte drückte, schrie sie auf, denn er hatte gegen ihre Blase gedrückt.
»Ich muss mich erleichtern«, sagte sie.
»Ja, natürlich.« Pieter half ihr, vom Bett aufzustehen, und schritt neben ihr zum Badezimmer.
»Du kommst aber nicht mit«, rief sie entsetzt.
»Nein, aber überzeuge dich davon, dass die Außentür abgeschlossen ist. Ruf mich, wenn du fertig bist.«
»Warum?«
»Ich werde dich waschen. Ich will dich in absoluter Sauberkeit haben, bevor ich dich schmecke.«
Die Waschung selbst war schon ein Akt großartiger Erotik. Die Tatsachen, dass sie von den Hüften abwärts nackt und der Oberkörper völlig bekleidet war, die Hände auf dem Rücken gefesselt, erhöhten ihr Bewusstsein jeder intimen Berührung. Pieter nahm sich viel Zeit und fuhr mit dem Schwamm und den Fingern über jede Falte, und Melanie zitterte vor Begierde, noch bevor er erklärte, dass sie nun sauber war.
Nach ihrer Rückkehr ins Schlafzimmer wies er sie an, sich aufs Bett zu legen, und dort band er zu ihrem großen Entsetzen die Fußgelenke zwar nicht wieder zusammen, sondern er band sie, die Beine gespreizt, an die Bettpfosten. Ihre intimen Stellen öffneten sich seinen Blicken, und die Erregung, die sie schon gespürt hatte, intensivierte sich noch.
Pieter stand am Fußende des Betts und starrte auf ihre Pussy. »Weißt du, meine Liebe, dass ich sogar aus dieser Entfernung sehen kann, wie nass und bereit du für mich bist? Deine wunderbaren rosa Sexlippen glitzern schon von seinen Säften.« Die Wirkung, die diese Worte auf Melanie ausübten, ließ ihren Körper noch mehr Flüssigkeit produzieren und ausstoßen, und die ganze Pussy glänzte von den Sekreten.
Pieters gieriges Starren sorgte für ein stärkeres Pochen in
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