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Eine Zuflucht aus Rosen

Eine Zuflucht aus Rosen

Titel: Eine Zuflucht aus Rosen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Colleen Gleason
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Unterschenkeln, nahm sich Zeit dafür, glitt an den festen, muskulösen Beinen entlang, die darin steckten. Madelyne spürte das Gewicht seiner Hand oben an ihrem Scheitel und den festen Griff seiner Finger, als sie sich anschickte ihm die Beinkleider abzustreifen.
    Seine Beine standen nun nackt vor ihr und Madelyne sah wie kräftig und dunkel behaart sie waren. Sie sah die Muskelkonturen und die flachen Scheiben seiner Knie, über denen sich riesige Schenkel erhoben, die zur Hälfte von der Tunika verdeckt wurden. Hitze staute sich in ihrer Mitte, strömte ihr vom Magen zu der Stelle zwischen ihren Beinen und ihr war auf einmal fast schwindelig, als sie die Hand ausstreckte, um ihn zu berühren.
    Als würde er die Wirkung spüren, die er auf sie ausübte, reichte Gavin nach ihrer Schulter, hakte sich an ihrem Arm unter und zog sie hoch, so dass sie nun vor ihm stand. „Meine Tunika“, sagte er mit einer ganz heiseren Stimme, griff dabei mit beiden Händen nach vorne, um ihre Brüste zu umfassen, kurz bevor und noch als sie sich in Bewegung setzte.
    Sie gehorchte, half ihm die Tunika nach oben zu ziehen und abzustreifen, trat so nah an ihn heran, dass die Spitzen ihrer nach oben geschobenen Brüste gegen sein dünnes Sherte streiften. Gavins Atem kam jetzt schneller, rauer, und er trat zurück, um sich das Sherte vom Leib zu reißen ... und stand nackt vor ihr. Seine Brust – breit und hie und da von Haaren bedeckt – hob und senkte sich, immer wieder, und seine entblößten, muskulösen Arme hingen ganz ruhig seitwärts von seinen Schultern herab, wie gemeißelt.
    Madelyne sah hin und sah den Teil von ihm, von dem Peg ihr versprochen hatte, dass dieser – sofern sie das zuließ – ihr Lust verschaffen würde. Und schluckte. Ihr ausgedörrter Hals wie zugeschnürt, machte ein leise kratzendes Geräusch in dem stillen Zimmer, und auch sie stand ganz still – unsicher, was sie tun sollte.
    Gavin trat auf sie zu und sie waren Haut an Haut, Mund an Mund, Fuß an Fuß. Bevor sie sich dessen gewahr wurde, hatte er sie beide zu dem Bett hin geschoben und sank darauf mit ihr nieder.
    Dieser Körper von ihm mit seinen unterschiedlichen Texturen, war ihr eine einzige Verlockung – wilde Büschel rauer Haare, harte Schwielen an seinen Fingern, feuchte Lippen, glatte Muskeln und weiches Haar – und Madelyne berührte jeden einzelnen Teil von ihm.
    Endlich löste er sich, rollte sie sanft auf den Rücken und beugte sich über sie, um eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund zu nehmen. Er saugte sanft daran, benutzte die Spitze seiner Zunge, um an der plötzlich ganz harten Stelle dort entlang zu fahren. Sie keuchte bei dieser Empfindung auf – ein Feuer, das lichterloh durch sie hinwegfegte – und sie schloss die Augen, als Lust übermächtig in ihr anschwoll.
    „Gavin...“, hauchte sie. Mit einem kurzen, frechen Grinsen – das sie in dieser Art noch nie an ihm wahrgenommen hatte – blickte er kurz zu ihr hoch und wandte sich dann wieder seinem sanften Necken zu. Madelyne seufzte vor Entzücken, erzitterte unter einer Hitze, von der sie nie gedacht hätte, diese jemals zu erfahren ... und sprang dann fast vom Bett, als sie spürte, wie das warme Gewicht seiner Handfläche den Haarbusch zwischen ihren Beinen bedeckte. „Gavin, nein ... was...“ Ihre Stimme brach ab, als sich eine Welle pochender Hitze zwischen ihren Beinen ausbreitete, anstieg und ihr bis in die Enden jedes einzelnen Nervs fuhr.
    Seine Finger glitten in sie hinein, durch ihre Scham, in einem aufreizenden Rhythmus, sanft über einen höchst sensiblen Punkt, der mit jeder seiner Zärtlichkeiten anzuschwellen schien. Madelyne entdeckte, wie sie selbst nach innen driftete, sich tief nach drinnen streckte, nach etwas, was gerade ... nur ... außer ... Reichweite war... und auf einmal war sie dort angelangt, erbebte unter seinen Fingern und unter seinem Mund und unter seinen Händen, schluchzte vor Schock bei dieser Lust, vergrub das Gesicht in den Bettlaken, um die Tränen abzuwischen.
    „Maddie, Maddie“, flüsterte er, nahm sie in die Arme und zog sie ganz fest an seine tröstliche Brust. „Mein Liebes, mein Liebes ... Ihr seid so wunderschön.“ Er küsste sie auf den Scheitel, legte ein Spur von sanften, kleinen Küssen an ihrem Haar entlang, zu ihrem Kinn und bis zu ihrem Mund, wo er ihre Lippen voll und ganz mit seinen bedeckte. Seine feuchte Zunge stieß ihr in den Mund hinein und er wurde drängender, seine Hände zerrten an ihren Hüften,

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