Einfach Abschalten
Djajadiningrat, Nora Gallagher, Howard Gardner, Terry Hanrahan, Asa Hopkins, Sharon Howell, Maxine Isaacs, John Jackson, Constance Kremer, Don Krohn, Becky Okrent, Kees Overbeeke, Julie Piepenkotter, Moin Rahman, Stephen Reily, Samara Sit, Sally Bedell Smith, den Familien Spiegel und Luddy, Barbara Feinman Todd, Helen Miranda Wilson, John Wolcott, Maryanne Wolf, Tim Woodman, Bob Woodward und Theo Zimmerman.
Dank an Jonathan Burnham bei HarperCollins, dafür, dass er an diese Idee von Anfang an geglaubt hat.
Meine Lektorin Gail Winston ist der Traum eines jeden Autors: weise, einfühlsam und standfest. Es war eine Freude, mit ihr zu arbeiten und von ihr zu lernen. Wenn dieses Buch Stärken hat, dann weil Gail sie aus mir herausgeholt hat.
Jason Sack danke ich für seine große Geduld beim Abgabetermin und für viele andere Hilfestellungen.
Meine Agentin, Melanie Jackson, hat über mich gewacht, während ich mich auf dem unbekannten Terrain des Bücherschreibens vorantastete. Ich hätte keinen besseren Schutzengel haben können.
Ich danke meinen Eltern und allen anderen in der Familie, nah und fern, sowie allen Freunden und Nachbarn, die mir Zuspruch gegeben haben.
Und schließlich danke ich euch, Martha und William, für eure unermüdliche Unterstützung, eure Inspiration und eure Bearbeitungen, euren Sinn für Humor angesichts all dieser langen Nächte, und vor allem für eure Liebe. Ihr seid mein Ein und Alles.
Weiterführende Literatur
Dieses Buch ist aus einem Essay hervorgegangen, den ich vor ein paar Jahren als Stipendiat des Harvard University’s Joan Shorenstein Center on the Press, Politics and Public Policy geschrieben habe. Er handelt, unter dem Titel »Hamlet’s BlackBerry«, von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines speziellen Hilfsmittels der menschlichen Kommunikation, des Papiers. Dieser Essay ist über meine Website www.williampowers.com verfügbar.
Leser, die weiter in die Gedanken einsteigen wollen, die in diesem Buch besprochen werden, finden unten eine Aufstellung der Bücher, die mir beim Nachdenken und der Recherche nützlich waren. Nicht alle werden in den vorangegangenen Kapiteln erwähnt, und ich bin nicht mit allen Auffassungen und Schlussfolgerungen der Autoren einverstanden. Aber aus dem einen oder anderen Grund fand ich jedes dieser Bücher lesenswert.
Philosophie im Alltagsleben
de Botton, Alain: Trost der Philosophie. Eine Gebrauchsanweisung, Frankfurt am Main, 6. Auflage 2002.
Hadot, Pierre: Philosophie als Lebensform. Antike und moderne Exerzitien der Weisheit, Frankfurt am Main 2002.
James, William: On Some of Life’s Ideals.
Zwei der Vorlesungen William James’, die zu seinen Lebzeiten in einem Band veröffentlicht wurden. Die erste – »On a Certain Blindness in Human Beings« – untersucht die besondere Schwierigkeit, »vitale Bedeutung« im Alltagsleben zu finden. Es gibt zahlreiche Taschenbuchausgaben dieses Buches; außerdem ist der Text dieses wundervollen Vortrags auch im Internet zu finden.
Richards, M. C: Centering. In Pottery, Poetry, and the Person, Middletown, Conn., 1989.
Autonomie und Einsamkeit
Berkowitz, Bernard/Newman, Mildred: Du bist dein bester Freund. Ein guter Rat, Wien, Gütersloh 1976.
Lindbergh, Anne Morrow: Muscheln in meiner Hand. Eine Antwort auf die Konflikte unseres Daseins, München, Zürich, 45. Auflage 1988.
Storr, Anthony: Solitude. A Return to the Self, New York 1989.
(Deutsch unter dem Titel: Die schöpferische Einsamkeit. Das Geheimnis der Genies, Wien, Darmstadt 1990).
Menschen und Technik
Brown, John Seely/Duguid, Paul: The Social Life of Information, Boston 2000.
Pirsig, Robert M.: Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten, Frankfurt 1999.
Sellen, Abigail J./Harper, Richard H. R.: The Myth of the Paperless Office, Cambridge, Mass., 2003.
Kulturgeschichte der Inneneinrichtung
Alexander, Christopher/Ishikawa, Sara/Silverstein, Murray: Eine Muster-Sprache: Städte – Gebäude – Konstruktionen, Wien, 2. Auflage 2010.
Platon
Platon: Sämtliche Werke in 3 Bänden. Deutsche Übersetzung nach Ludwig von Georgii, Band 2, Berlin [1940].
Cooper, John M. (Hrsg.): Plato. Complete Works, Indianapolis 1997.
Seneca
Seneca: Briefe an Lucilius/Epistulae Morales ad Lucilium (Sammlung Tusculum), lateinisch – deutsch, Band I (Brief 1-75 übersetzt und herausgegeben von Gerhard Fink und Band II (Brief 76-124 herausgegeben von Rainer Nickel), Düsseldorf 2007.
Zur Stoa
Mark Aurel: Wege zu sich selbst,
Weitere Kostenlose Bücher