Einfach irgendwie geil
seinen.
„Fahren wir zu mir und geben dem Süßen trockene und vorallem salzfreie Klamotten“, schlug schließlich Dimitri vor, gab dem Schwarzhaarigen einen sanften Kuss auf die Schläfe. Langsam rappelte sich Nicolai auf, half Dimitri noch beim Aufstehen, während Josh elegant auf die Beine hüpfte, sich dabei von Nicolai löste. Während Josh sofort wieder nach Nicolais Hand griff, lief Dimitri vorraus, schloss das Auto schonmal auf.
In einem kleinen idyllischen Dorf hielten sie vor dem Dorfgasthof. Etwas verwirrt sah Nicolai zu Josh hoch, doch der grinste bloß und half ihm dann beim aussteigen. Durch den Gasthof hindurch ging es in den Hinterhof und dort über eine Treppe hoch in eine kleine Wohnung. Staunend betrachtete er sie. Überall konnte man die Farben weiß und schwarz erkennen. Der Boden war schwarz-weiß-kariert. Die Wände waren bis zu einem Meter Höhe schwarz und dann weiß gestrichen. Sogar die Möbel passten perfekt zu dem Farbkonzept.
Brav wartete Nicolai im Flur, bis Dimitri ihm frische Klamotten brachte, allerdings nicht mehr als eine kurze weiße Hose und ein schwarzes Halsband mit einem silbernen Ring. Verunsichert blinzelte Nicolai zu Dimitri, die Sachen in den Händen haltend.
„Zieh sie an Süßer“, befahl Dimitri streng. Nur langsam folgte Nicolai dem Befehl. Unter den wachsamen Augen Dimitris und Josh zog er sich aus, schlüpfte in die Hose und befestigte das Halsband. Verschämt verschränkte er die Arme vor der Brust, versuchte so ein wenig seine Brust zu bedecken. Sofort war Josh bei ihm, legte seine Hände auf die Arme Nicolais, löste diese aus ihrer Haltung und legte sie stattdessen auf seine Schultern. Wild und ungezügelt küsste er ihn, ließ seine Hände zu Nicolais Hintern wandern und hob ihn hoch. Automatisch schlang der Sechzehnjährige seine Beine um dessen Hüften und klammerte sich mit den Händen an den Schultern fest. Ein weiterer warmer Körper schmiegte sich von hinten an ihn, stützte seinen Körper zusätzlich.
„So gefällt mir das“, hauchte Dimitri leise in Nicolais Ohr, knabberte verspielt daran. Seufzend lehnte sich Nicolai nach hinten, löste so den Kuss mit Josh, nur um Sekunden später Dimitris Lippen auf seinen zu spüren, genauso leidenschaftlich wie Josh. Dieser beschäftigte sich mit Nicolais Hals, hinterließ ein weiteres Zeichen darauf. Vorsichtig ließ Josh den Jungen auf den Boden gleiten, wartete geduldig, bis dieser wieder von alleine stehen konnte.
Etwas wackelig auf den Beinen, hielt sich Nicolai noch an Josh fest. Erst als seine Beine sein Gewicht wieder vollständig tragen wollten, ließ er den Älteren los, errötete, als er merkte, dass sein Körper auf solche Küsse reagiert hatte und nicht nur seiner, auch Josh und Dimitris. Kichernd strich Dimitri über seine Mitte, entlockte Nicolai so ein leises Stöhnen.
„Sollen wir ihn noch einmal so richtig schön verwöhnen, bevor wir die Gegend erkunden?“ Lüstern sah Dimitri zu Josh. Dieser nickte nur leicht, war schon damit beschäftigt, die weiche Haut unter seinen Fingern zu erkunden. So schnell konnte Nicolai gar nicht reagieren, wie er der kurzen Hose beraubt wurde. Nur noch mit dem Halsband bekleidet stand er zwischen den beiden Männern. Jeder Gedanke verflüchtigte sich, als Dimitri sein Glied umfasste, ihn sanft in den Wahnsinn streichelte. Zu nichts anderem mehr fähig, klammerte Nicolai sich an Josh, spürte schon wieder dessen Lippen auf seinen.
„Komm für uns Süßer“, schnurrte ihm Dimitri ins Ohr, trieb ihn damit über die Klippe. Langsam hob Dimitri seine Hand mit Nicolais Samen darauf an Josh Lippen. Als wäre es das Normalste der Welt, leckte Josh sie sauber, behielt dabei Augenkontakr zu Nicolai, trieb diesem noch mehr die Röte in die Wangen. Von beiden Männern zugleich wurde der Schwarzhaarige nach unten gedrückt, bis er zu ihren Füßen kniete.
Fasziniert konnte Nicolai den Beiden zusehen, wie sie sich selbst streichelten und zum Höhepunkt brachten, ihren Samen auf seiner Brust verteilten. Dimitris Finger legten sich unter Nicolais Kinn, hoben dessen Gesicht hoch. Verspielt küsste der Blonde den Schwarzhaarigen und über die weichen Haare streichelte.
„Jetzt müssen wir doch noch duschen“, kicherte Josh leise vor sich hin, wartete geduldig bis Dimitri sich wieder von Nicolai löste, packte danach den Blonden und küsste ihn stürmisch. Scheu stand Nicolai wieder auf, konnte seinen Blick nicht von dem Anblick lösen, spürte dabei Hände an
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