Einsamer Wolf - Feuer über den Wassern (German Edition)
einzugehen, von diesen Soldaten angehalten und vielleicht sogar verhaftet zu werden, duckst du dich in eine kleine Gasse zu deiner Rechten. Die Wachen bleiben plötzlich gegenüber dem Eingang zu deiner Gasse stehen.
Du hältst den Atem an und wagst es nicht, dich zu bewegen. Sollte einer von ihnen seinen Kopf drehen, würde er dich mit Sicherheit sehen. Hinter dir befindet sich ein kleines Fenster. Es ist geöffnet und du kannst in eine gut besuchte Taverne hineinblicken.
Du wirst von sechs grausigen Zombies angegriffen
.
Ohne einen Augenblick zu zögern, kletterst du rasch durch das Fenster.
Lies weiter bei 4 .
130
Der Priester nähert sich dir und sagt: „Ihr braucht etwas Ruhe, junger Herr, genau wie wir alle. Ich verstehe Euer Problem, mein Freund. Bitte erlaubt mir, das zu tun, was ich so demütig predige“, und mit diesen Worten führt er dich zur Theke und drückt dem Gastwirt eine Goldkrone in die Hand.
„Ein Zimmer für meinen Freund“, sagt er schmunzelnd.
Lies weiter bei 314 .
131
Du fragst sie, was sie von dir wollen. Wie um deine Frage zu beantworten, greifen sie gleichzeitig in ihre Jacken und ziehen ihre Krummdolche. Ihr Anführer tritt vor und verlangt, dass du ihnen all dein Gold aushändigst. Du zögerst und er brüllt sofort: „Packt ihn!“
Da du ohne Waffe kämpfst, musst du 4 Punkte von deiner K AMPFSTÄRKE abziehen. Sie attackieren dich einer nach dem anderen und du musst sie mit bloßen Händen bekämpfen.
Anführer der Straßendiebe:
K AMPFSTÄRKE 15A USDAUER 23
Straßendieb 1:
K AMPFSTÄRKE 13A USDAUER 21
Straßendieb 2:
K AMPFSTÄRKE 13A USDAUER 20
Du kannst dem Kampf jederzeit ausweichen, indem du bei 121 weiterliest.
Wenn du sie alle drei tötest, lies weiter bei 301 .
132
Du krachst in einem Schauer aus Glassplittern auf die schlammige Straße. Der Sturz nimmt dir den Atem, ansonsten bleibst du aber unverletzt. Ein zorniger Dorfbewohner, der mit einem nagelbewehrten Knüppel bewaffnet ist, hebt seine Waffe und schlägt damit nach deinem Kopf. Du rollst dich schnell zur Seite und springst wieder auf die Beine. Er schwingt seine Waffe ein weiteres Mal, aber er ist viel zu langsam. Du sprintest bereits die lange, gewundene Straße hinab, bevor er seinen zweiten Schlag ins Ziel bringen kann.
Plötzlich stürmt ein hässlicher Szall auf einem Pferd auf dich zu. In seiner grauen Faust hält er einen Speer. Er stößt ihn nach dir, doch du weichst flink aus, packst den Schaft des Speers und gibst ihm einen kräftigen Ruck. Der Szall quiekt erschrocken, als er aus dem Sattel geworfen wird.
(Wenn du den Speer behalten willst, notiere ihn dir auf deinem Aktionsblatt.)
Wenn du den Szall mit seinem eigenem Speer erstechen willst, lies weiter bei 317 .
Möchtest du sein Pferd besteigen und versuchen zu fliehen, lies weiter bei 150 .
133
Während du dem Seemann direkt in die Augen siehst, konzentrierst du deinen Gedankenstrahl auf seine offene Hand. Plötzlich kippt der Mann rücklings von seinem Stuhl und umklammert fluchend seine Hand, als hätte er gerade ein glühendes Kohlestück aufgehoben. Als du erklärst, was mit ihm passiert ist, sieht er dich mit großen Augen erstaunt an.
Lies weiter bei 268 .
134
Plötzlich ertönt aus der tiefschwarzen Dunkelheit ein markerschütternder Schrei. Du siehst zwei rot glühende Punkte vor dir in der Finsternis. Sie werden immer größer, bis du in die angsteinflößenden Augen eines Helghast starrst.
Als die tödliche Kreatur versucht, dir mit ihren Fingern die Kehle zuzudrücken, schreist du vor Entsetzen auf und stürzt zu Boden. Die abscheuliche Kreatur springt auf dich und zerrt mit ihren langen, schwarzen Krallen an deiner Tunika.
Wenn du einen magischen Speer hast, lies weiter bei 38 .
Hast du diesen speziellen Gegenstand nicht, lies weiter bei 304 .
135
Der Ritter deutet in die Wälder hinter dir und sagt mit schroffer Stimme:
„Dort findet Ihr Obdach.“
Bevor du antworten kannst, macht er einen Schritt zurück in den Turm hinein und schlägt die schwere Tür zu. Du hörst, wie ein Eisenriegel vorgeschoben und arretiert wird. Du begreifst, dass du hier weder Unterschlupf noch Gastfreundschaft finden wirst.
Der Wald um dich herum ist sehr dicht und das Gestrüpp besteht aus einem Wirrwarr aus Unkraut und Dornensträuchern. Du kannst diese Waldlandschaft unmöglich mit deinem Pferd durchqueren. Du musst dein Tier hier zurücklassen und zu Fuß durch den Wald gehen.
Lies weiter bei 244 .
136
„De Fahrpreis nach
Weitere Kostenlose Bücher