Einspruch fuer die Liebe

Titel: Einspruch fuer die Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie James

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verlieren, ging sie auf die Knie und nahm ihn in ihren warmen feuchten Mund.
    »Oh, verdammt «, stöhnte er, glitt mit seinen Händen in ihr Haar und bemühte sich, nicht sofort zu explodieren.
    Play-Action-Pass. Bootleg. End-Around. Quarterback Sneak.
Mein Gott, diese Frau bläst mich um den Verstand.
    Er blickte hinab und sah zu, wie die aufregendste, klügste und selbstbewussteste Frau, die er jemals getroffen hatte, mit der Zunge über seine pulsierende Eichel leckte.
    Das war der schärfste Moment seines Lebens.
    »Beweg deine Hand auf und ab«, stieß er mit kehliger Stimme hervor. Er verspürte den primitiven Drang, sie in Besitz zu nehmen. Cade beobachtete, wie sie seine Eichel mit der Zunge kitzelte, dann nahm sie ihn tiefer in den Mund und saugte. »Genau so. Tiefer, Brooke.« Sie kam der Aufforderung nach, dann glitt sie mit ihrem Mund über ihn. Er schloss die Augen und ließ die Hände sinken, während sie ihre Lippen, ihre Zunge und ihren Mund einsetzte, um ihn verrückt zu machen.
    Kurz bevor er kam, stoppte er sie. »Steh auf.«
    Sie ließ ihre Hände über seinen Körper gleiten, während sie auf die Beine kam. Er drängte sie rückwärts, bis sie an das Bett stieß. Sie riss ihre Augen auf. Er drehte sie so herum, dass ihr Blick auf das Bett gerichtet war.
    »Erinnerst du dich noch daran, wie du mir bei unserer ersten Begegnung die Meinung gesagt hast? Seitdem habe ich mir etwas gewünscht.« Er strich mit seinen Händen über ihre Beine und schob ihren Rock hoch. Mit einem Ruck riss er ihr den Spitzenstring herunter und ließ ihn zu Boden fallen. »Mit dir machen zu können, was ich will.«
    Er hörte, wie sie erregt nach Luft schnappte, und flüsterte ihr ins Ohr: »Gut, dass du immer noch diese Schuhe trägst.« Er schnappte sich seine Jeans vom Boden und zog ein Kondom aus seiner Brieftasche. Er streifte es über, schob ihren Rock hoch und entblößte ihren nackten Hintern. Mit einer Hand griff er seinen Schwanz und schob die Spitze in sie hinein – die hochhackigen Schuhe machten sie gerade groß genug, um das zu ermöglichen –, dann packte er ihre Hüften und drang langsam tiefer in sie ein.
    Cade schnappte nach Luft, als sie sich eng um ihn schloss. Er hörte, wie auch Brooke keuchte, und hielt sofort inne. »Ich höre auf, wenn es zu viel ist.«
    Sie schüttelte den Kopf. »Nein … alles gut.« Sie hob ihren Hintern an. »Sehr gut.«
    Er biss die Zähne zusammen und begann, sich langsam hinein- und hinauszubewegen. Nach ein paar Stößen erhöhte er das Tempo und hielt sie fest, während ihr Stöhnen mit seinem verschmolz. Der Anblick ihrer vollkommenen Hingabe war fast zu viel für ihn.
    Er griff um sie herum und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Sie begann zu erzittern, dann blickte sie über ihre Schulter. Ihre Worte waren nicht mehr als ein Flüstern. »Cade. Küss mich.«
    Mit einem heiseren Knurren beugte er sich vor, stützte sich auf dem Bett auf und gab ihr einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Dann setzten sie, Haut an Haut, ihren langsamen erotischen Rhythmus fort.
    Plötzlich zog Cade seinen Kopf zurück und starrte sie an. »Es ist so verdammt perfekt mit dir«, keuchte er. Noch einmal stieß er in sie hinein, dann explodierten beide. Ihr lautes Stöhnen erfüllte den Raum, bis das Zucken nachließ und sie auf dem Bett zusammenbrachen.
    »Stellvertretender Oberstaatsanwalt Cade Morgan. Das muss für dein empfindliches Ego doch der reinste Balsam sein.«
    Cade vollführte eine herrschaftliche Geste. »Du darfst nun deiner Bewunderung freien Lauf lassen.«
    »Und da geht es auch schon los.«
    Er lachte und nahm einen Schluck Champagner. Normalerweise trank er den gar nicht so besonders gern, aber da Brooke die Flasche geöffnet hatte, um seine Beförderung zu feiern, hätte er es als unhöflich empfunden, ihn nicht zu trinken.
    Sie lagen zusammengerollt auf dem Sofa. Sie hatte ihre Beine auf seinen Schoß gelegt. Nach ihrer letzten heißen Sexrunde hatte sie sich ein Tanktop und eine rosafarbene Pyjamahose angezogen, und aus der Küche eine Packung Kekse geholt, um sie zu ihrem Champagner zu knabbern.
    Er fand die ganze Kombination ausgesprochen niedlich.
    »Dann erzähl mal, wie es zu dieser Beförderung kam«, sagte sie und wirkte dabei aufrichtig interessiert.
    Cade erzählte Brooke von seinem Treffen mit Cameron und erwähnte auch die nachfolgende Unterhaltung mit Rylann. Dieser letzte Teil schien sie besonders zu faszinie-
ren.
    »Einen Moment. Du bist mit einer Frau