Einspruch fuer die Liebe
küssen. Den ganzen Tag über hatte er sich schon vorgestellt, sie zu berühren, und jetzt war sie hier, an ihn gepresst, und ihre Finger spielten mit seinem Haar, während ihre Münder miteinander verschmolzen.
Du hast sie gern.
Na großartig. Nun meldete sich noch eine weitere nervige Stimme in seinem Kopf zu Wort, und sie klang verdächtig nach Vaughn.
Hau ab. Ich habe meine Hände gerade auf dem Hintern einer Frau.
Cade beugte sich vor und flüsterte Brooke ins Ohr: »Vielleicht sollten wir die Drinks streichen. Wir wollen doch nicht, dass der Champagner verdirbt.« Er begann ihren Hals zu küssen, was, wie er letztes Wochenende entdeckt hatte, ihre Schwachstelle war.
Sie legte den Kopf in den Nacken. »Na ja, wenn du es so ausdrückst …« Sie schnappte nach Luft, als er mit seinen Lippen an ihrem Schlüsselbein entlangwanderte. »Das wäre in der Tat eine Schande.«
Er war froh, dass sie sich einig waren. Cade küsste sie fordernd auf den Mund. Brooke legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn noch enger an sich heran, also hob er sie hoch und trug sie auf das nächstliegende Möbelstück, das er finden konnte – das Sofa in ihrem Wohnzimmer. Er legte sie darauf und beugte sich über sie. Dann zerrte er an ihrer Bluse und riss in seiner Ungeduld einen Knopf ab.
»Mist. Jetzt schulde ich dir eine neue Bluse.«
»Die ist mir gerade vollkommen egal.« Sie zog seine Lippen wieder auf ihre.
Also riss er die Bluse einfach komplett auf. Sie stöhnte, als er ihren BH herunterzog und ihre Brustwarze berührte. Mit der anderen Hand glitt er über ihre seidige Haut, zuerst bis zu ihrem Bauchnabel, dann unter ihren Rock. Als er ihren String beiseiteschob, stöhnte er laut auf. »Du bist ja schon ganz feucht.«
»Wahrscheinlich weil ich das ganze Geschäftsessen über an dich gedacht habe.«
Ach wirklich? »Woran hast du denn gedacht?« Er schob zwei Finger in sie und begann sie in einem langsamen Rhythmus hinein- und hinauszubewegen. »Vielleicht an so etwas?«
Sie stöhnte, und Cade veränderte die Position seiner Hand, um mit ihrer Klitoris zu spielen. Sie zog ihren BH komplett herunter und presste ihre andere Brust gegen seinen hungrigen Mund. Gierig saugte er an der steifen Brustwarze. Seine Erektion drohte, seinen Reißverschluss zu sprengen. Er wollte sie, unter sich, über sich, auf ihren Knien – aber eins nach dem anderen.
»Ich will zusehen, wie du kommst«, sagte er zu ihr. Er liebte es, sie so außer sich zu sehen, und wollte diesen Zustand so lange wie möglich anhalten lassen.
Sie stöhnte leise, ihre Lippen teilten sich und sie schnappte nach Luft. Er konnte nicht anders; er beugte sich vor und küsste sie. Ihre Zunge wand sich um seine, während sie zu zittern begann. Er stöhnte und spürte, wie sich ihr Körper um seine Finger herum verkrampfte und ihn dadurch wissen ließ, wie gut es sich anfühlen würde, wenn er in ihr war.
Als ihr Orgasmus vorüber war, nahm er sie in seine Arme und hob sie vom Sofa. Seine Stimme klang hart. »Wo ist dein Schlafzimmer?«
Sie lächelte spitzbübisch und winkte ab. »Ach, nein. Ich hatte meinen Spaß. Ich denke, ich werde einfach hierbleiben und ein wenig fernsehen.«
Ja, sie war genauso frech wie immer.
»Das werden wir noch sehen«, knurrte er.
Sie quietschte überrascht auf, als er sie in Feuerwehrmanier über seine Schulter warf.
Sie kamen an einem anderen Raum vorbei, bevor er den fand, bei dem es sich angesichts des Himmelbetts um das Schlafzimmer handeln musste. Ohne Diskussion warf er Brooke auf die Matratze.
Sie stützte sich auf und sah ungläubig zu ihm hoch. »Du hast mich doch nicht gerade wirklich über deiner Schulter hier hereingeschleppt, oder?«
»Oh, aber wir haben doch beide gesehen, dass ich genau das getan habe, Ms Parker.« Ohne Zeit zu verschwenden, zog er sich das Hemd über den Kopf, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und wurde den Rest seiner Kleidung los. Dann stand er vor ihr, nackt und hart wie Stahl. »Leg dich auf den Bettrand.«
Da war es wieder, das schelmische Funkeln in ihren Augen. »Du kommst mir gerade wieder ziemlich streitlustig vor.«
»Brooke!«, warnte er.
Das kleine Biest lächelte nur.
Sie streifte sich die Bluse von den Schultern und warf sie auf den Boden, dann streckte sie zwei lange Beine vom Bett, die in High Heels endeten. Sie kam auf ihn zu und strich mit ihren Händen über seine nackte Brust. »Vielleicht kann ich ja etwas tun, um das zu ändern.« Ohne ein weiteres Wort zu
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