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Eischrysanthemen

Eischrysanthemen

Titel: Eischrysanthemen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Murasaki
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Brustwarzen, die sich unter der Berührung empfindsam zusammenzogen und in kleine harte Beeren verwandelten.
    Gabriels Gestalt war mit Kiras nicht zu vergleichen, denn während Kira schlank und sehnig war, war Gabriels Körper athletisch, nicht zu schlank aber auch nicht zu breit. Ohne diese Ähnlichkeit konnte Vincent verdrängen, wessen Schuld es eigentlich war, dass er sich auf eine derartige Art Gabriel näherte.
    Mit unschuldiger Neugierde erkundete Vincent Gabriels Oberkörper. Er löste den Kuss, leckte über den duftenden Hals und biss sacht in die Schulter, die er nur einen Moment vorher entblößt hatte. Gabriel neigte den Kopf und streichelte sanft über Vincents Seiten, was seine Gänsehaut nur noch verstärkte. Dankbar nahm Vincent wahr, wie Gabriel sich an seiner Hose zu schaffen machte. Gabriel war geschickt, er schaffte es, seine Hand in Vincents Unterwäsche gleiten zu lassen. Vincent schnappte scharf nach Luft, als Gabriels Hand sich um seinen halbsteifen Schwanz schloss und ihn leicht drückte. Es war elektrisierend, so berührt zu werden, mit dem richtigen Maß an Druck, bevor Gabriel seine Finger ein wenig über den Schaft bewegte. Vincent konnte spüren, wie er immer härter wurde, bis sich sein Schwanz fest gegen Gabriels Hand drängte. Die Sorge vielleicht nicht erregt zu werden, verbrannte in dem Begehren, das Gabriel geweckt hatte. Nervös zog sich sein Unterleib zusammen, als Gabriel ihm die Hände auf die Schultern legte, und Vincent mit bestimmter Führung zum Bett drängte. Erst als Vincent schwer atmend auf dem Bett lag, entledigte sich Gabriel seiner eigenen Kleidung.
    Einen Moment später lag er nackt neben Vincent und schmiegte seinen Körper, den schon so viele Männer berührt hatten, an Vincents. Und obwohl er daran denken musste, fühlte er sich nicht abgestoßen. Vielmehr verstand er, warum Gabriels Stammkunden ihn auch nach langen Jahren nicht langweilig fanden.
    Abermals übernahm Gabriel zu Vincents Erleichterung die Führung. Er übersäte Vincents Gesicht mit kleinen Küssen, ließ seine Hände auf seine so unverfängliche Art über seinen Körper wandern, bis Vincents Unsicherheit verging. Das intensive Knabbern an seinem Ohr und die Hand, welche fahrige Schlangenlinien auf seinen Bauch zeichnete, ließen ihn aufseufzen. Etwas ungelenk landete seine Hand in Gabriels Nacken und streichelte über das Rückgrat hinab. Bis er Gabriels Hand erneut an seinem Schwanz wahrnahm. In Vincent kämpften zwei Empfindungen: Sollte er sich der Hand entziehen oder sich ihr entgegen drängen? Doch bevor er sich entscheiden konnte, entschied Gabriel für ihn. Er ließ sich zwischen Vincents Beine gleiten, nachdem er eine Tube mit Gleitgel von seinem Nachttisch genommen hatte. Einen fürchterlichen Moment lang dachte Vincent, dass Gabriel ohne Umschweife zur Sache kommen würde. Vor Schreck rutschte seine Hand von Gabriels Rücken und er verkrallte seine Finger in der Bettdecke.
    Doch das, was Vincent befürchtete, sollte nicht kommen. Zwar nahm Gabriel eine großzügige Portion des Gels auf seine Hand, aber anstatt damit zwischen Vincents Beine zu gehen, verrieb er sie auf seiner Handfläche. Dann positionierte er sich so über Vincent, dass ihre beiden Schwänze sich berührten. Als Gabriel dann seine Hüfte zu bewegen begann, stöhnte Vincent dunkel auf und schloss die Augenlider. Das Gefühl war geil und wurde noch besser, als Gabriel die beiden Schwänze mit der glitschigen Hand umschloss und gegeneinander presste. Vincents Angst verlor sich im Nichts. Schon bald begann er, seine Hüfte Gabriel entgegen zu drängen. Gabriel verstand es wirklich gut, Vincent heißzumachen. Als er die Hand dann wegnahm und sie über Vincents Hoden, bis zu seinem Eingang gleiten ließ, war Vincent zwar aufgeregt, aber keineswegs verkrampft. Mit seinem Gewicht presste Gabriel Vincent auf die Matratze. Der Druck war angenehm und erregend.
    Reizende Finger umspielten seine Rosette, als würden sie sich nicht entscheiden können, ob sie sich in Vincent schieben wollten oder nicht. Währenddessen verwickelte ihn Gabriels Mund wieder in verspielte Küsse, denen Vincent sich nicht entziehen konnte und die einzig von den süßen Seufzern unterbrochen wurden, die ihnen beiden immer wieder entflohen. Irgendwann begann Vincents Unterleib sich den liebkosenden Fingern selbst entgegen zu heben, und als der Erste in ihn drang, geschah es so nebenbei, dass Vincent selbst ganz erstaunt war. Der ausbleibende Schmerz ließ

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