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Eisige Umarmung (German Edition)

Eisige Umarmung (German Edition)

Titel: Eisige Umarmung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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Zärtlichkeiten ließen sie vor Ungeduld aufstöhnen.
    Er war äußerst froh über diese Vorliebe seiner Geliebten. Natürlich konnte er sanft sein, besaß die nötige Selbstkontrolle, aber an diesem Tag wollte er Brenna ganz besitzen. „Ausziehen“, befahl er ihr und schob den Unterrock hoch. Laut Plan hätte das erst später dran sein sollen, aber er hatte nicht bedacht, wie verführerisch die Frau war, die unter ihm lag.
    Sie hob die Arme, und er wollte den seidigen Stoff über ihren Kopf streifen, erstarrte aber mitten in der Bewegung. Ihre Brüste standen verführerisch hoch, die Brustwarzen waren hart. Das musste er sich ganz genau ansehen. Ohne nachzudenken versuchte er, das Licht telekinetisch einzuschalten, aber natürlich geschah nichts.
    Er griff nach oben und schaltete die Lampe über dem Bett an. Sie warf ein warmes, fast dunstiges Licht auf Brennas Brüste. Brenna schnappte nach Luft, sagte aber nichts und ließ sich bewundern. Ihre Brustwarzen hatten die Farbe dunkler Erdbeeren, auf der Porzellanhaut der Brüste saßen Sommersprossen, die in ihrer Unregelmäßigkeit sein mediales Gehirn verwirrten.
    „Judd?“
    Das Verlangen in ihrer Stimme brachte das Fass zum Überlaufen. Er senkte den Kopf und nahm eine Brustwarze in den Mund. Ihre Hände griffen nach seinen Haaren, und ihr Körper bäumte sich unter ihm auf, als wollte er fliehen. Aber sie protestierte, als er ihre Brustwarze freigab, um sich der anderen zuzuwenden.
    Sein Gefühle waren das reinste Chaos: Feuer, Verlangen und sinnliche Glut. Aber unter dieser dunklen, männlichen Leidenschaft regte sich etwas Sanfteres, das sein Verlangen nicht minderte, es ihm aber ermöglichte, fast unbewusst Brennas Reaktionen wahrzunehmen. Zärtlichkeit. Was für ein sonderbares Gefühl. Äußerste Fürsorglichkeit erwachte in ihm.
    Er wandte sich von der Brustwarze ab und richtete sich auf. Brenna wollte ihn zu sich zurückziehen, aber er betrachtete ihre feuchten Brüste, sein Werk. Begierde schnürte seine Kehle zusammen. Ja, sie gehörte ihm. Er wollte noch mehr von ihr sehen, diesen wohlgeformten Körper betrachten, der so anders war als seiner, zog ihr den Unterrock über den Kopf und ließ ihn neben dem Bett auf den Boden fallen.
    „Lass sie oben“, befahl er ihr, als sie die Arme herunternehmen wollte.
    Sie legte die Finger um die Streben des eisernen Kopfteils und sah ihn mit wachem Interesse an. In dieser Position war ihr Oberkörper seinen Blicken ausgeliefert, und das nutzte er weidlich aus. Er beugte sich vor und blies zart über ihre Brustwarzen. Ihr Körper hob und senkte sich in einer weichen Welle, und sie griff fester nach den Metallstreben.
    „Es ist an der Zeit für meinen ersten Biss.“
    „Himmel hilf!“
    Das Verlangen in diesem Ausruf erregte ihn noch mehr, er spürte jeden Herzschlag fast schmerzhaft in seinem Glied. „Auf welcher Seite soll ich anfangen?“
    Sie schluckte und fuhr mit der Zunge über ihre Unterlippe. „Das musst du entscheiden.“
    Er legte die Hand auf ihre linke Brust, drückte und streichelte die zarte Haut mit den Fingern. Dann tat er, wovor er sich gefürchtet hatte – er schlug die Zähne hinein, gerade stark genug, dass ihr Körper sich aufbäumte. Nach einer Weile wandte er sich der anderen Brust zu. „Mmmmh“, murmelte er und hob den Kopf. „Ich glaube, ich werde es noch einmal tun.“
    Erneut bäumte sie sich auf. „Gehst du immer so langsam und bedächtig vor, Baby?“
    „Warum?“ Er knabberte an einer Stelle unterhalb ihrer Brust.
    Sie schauderte. „Weil mich vor Lust bald der Schlag trifft, wenn du so weitermachst.“
    Er glitt mit den Händen zu ihrer Taille, küsste sie zwischen die Brüste und auf den Bauch. „Manchmal“, sagte er, „werde ich dich auch einfach nur mit dem Rücken an die nächste Wand pressen und dich nehmen, bis du schreist.“ Bei seinen letzten Worten drückte er mit zwei Fingern ihre Klitoris zusammen.
    Sie explodierte, ihr Körper bäumte sich auf. Er ließ los und schob sich wieder nach oben, küsste sie auf den Hals, während der Orgasmus noch immer in Wellen durch ihren Körper lief.
    Eine Hand griff in seine Haare. „Das hast du absichtlich getan.“ Heiser und voller Lust.
    „Was?“ Er glitt wieder an ihrem Körper hinunter.
    „Erst beschreibst du, wie du mich nimmst, und dann fasst du mich so an.“ Sie hielt ihn nicht auf, als er den Bund ihres Slips mit Küssen bedeckte. „Damit ziehst du eine Verbindung zwischen Körper und Geist.“
    Als er sie

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