Eistochter

Jackson, Veronique Launier, Kara Mufasa, Vahini Naidoo, Veronica Roth, Jennifer Walkup, Kaitlin Ward und Margo West.
    Ohne euch alle hätte ich womöglich die Achterbahnfahrt der Veröffentlichung nicht überstanden. Ich glaube, die meisten von euch haben Larkstorm mindestens einmal, wenn nicht gar mehrfach gelesen, und mit jeder neuen Anmerkung wurde es stärker zu einem echten Buch. Ein Hoch auf Elefantenrüsselmuscheln und Pädowölfe!
    Jenn Walkup verdient es, besonders hervorgehoben zu werden – ich glaube, sie hat dieses Buch häufiger als irgendjemand sonst gelesen. Sie hat mir auch mehr als jeder andere die Hand gehalten. Überhaupt ist sie eine wunderbare Schreibfreundin.
    Den Damen bei den LitBitches danke ich fürs Anfeuern und dafür, dass sie mich an ihren jeweiligen Veröffentlichungsreisen teilhaben lassen.
    Ich habe die besten Agentenkumpel überhaupt: Jaime Reed (Du bist immer bereit, bei allem zu helfen, wenn ich Hilfe brauche. Danke!), Dan Haring (Dir sollte ich wahrscheinlich gar nicht danken, weil du mich ständig auf Twitter ablenkst – grrr!) und Sarah Fine (Cheerleaderin, Vertraute und Korrektur-Guru).
    Diejenigen, die mir auf Twitter folgen, haben vielleicht schon von #evilintern gehört. Sie hat einen echten Namen, und der lautet Rebecca Yeager. Becky hat die Ehre, Larks und Becks erster Superfan zu sein. Sie ist zu zwei Dritteln bösartiger Lektoratsninja und zu einem die unglaubliche Finderin aller möglichen Ablenkungen im Internet.
    Ich müsste mir Vorwürfe machen, wenn ich Terra Layton und ihre detaillierten Anmerkungen nicht erwähnen würde. Ihre Vorschläge haben der Geschichte eine zusätzliche Schicht Tiefe verliehen, und ich bin ihr auf ewig dankbar.
    Jeder weiß, dass ein Bild mehr sagt als tausend Worte. Sarah Marino, die Buchdesignerin von Larkstorm , hat ein schönes Bild geschaffen, das meine Erwartungen übertroffen hat.
    Ein RIESIGER Dank gilt allen bei Nancy Coffey Literary and Media Management dafür, dass ihr mich Teil eurer wunderbaren Agentur habt werden lassen. Nancy Coffey und Jo Volpe, ohne eure Unterstützung würde ich meinen Traum nicht verwirklichen. Sara Kendall – guter Gott, wo fange ich da an? Du hast etwas in die Hand genommen, von dem ich dachte, dass es schon sehr gut wäre, und hast etwas Phantastisches daraus gemacht. Du hast mich gedrängt, neue Optionen und Variablen in Betracht zu ziehen. Ich stehe auf ewig in deiner Schuld.
    Ich kann mir keine bessere Begleiterin auf dieser Reise vorstellen als meine Agentin, Kathleen Ortiz. Ohne ihre Ermutigung wäre Larkstorm noch immer in den Tiefen meines Computers versteckt. Als ich das Buch schon beinahe aufgegeben hatte, sagte sie mir, dass sie immer noch daran glauben würde. Das war alles, was ich brauchte – dass jemand noch daran glaubte. Sie hat mich aufgerichtet, hat mich meine Wunden lecken lassen, mir dann einen Tritt in den Hintern verpasst und mir befohlen, mich an die Arbeit zu machen.
    Nicht zuletzt muss ich meinem Mann, David, danken. Trotz seines Wahnsinnsreisepensums hat er immer dafür gesorgt, dass ich Zeit zum Schreiben hatte. An manchen Tagen ist er direkt von seinem Flugzeug aus Asien zum Fußballspiel unseres Sohnes gefahren, um als Trainer zu fungieren, und hat mir dann, obwohl er nur noch ins Bett kriechen und schlafen wollte, gesagt, dass ich schreiben sollte. Er hat mich sogar dazu gezwungen. Er setzt mich immer an die erste Stelle und behandelt mich, als wäre ich der wichtigste Mensch auf seiner Welt. Ich hoffe, er weiß, dass er der wichtigste Mensch auf meiner ist.