Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)
und ein dunkler Streifen Haar wies nach unten und zog ihren Blick praktisch auf seinen Schwanz. Seine großen Hände hielten seine erwartungsvoll aufgerichtete Erektion fest und präsentierten sie ihr. Ein riesiger Schwanz und große Eier – er war gebaut wie ein Tier. Ihr Tier.
Sie spreizte die Beine, lud ihn ein, drängte ihn, zu ihr zu kommen. Als sie die Arme nach ihm ausstreckte, kniete er sich zu ihren Füßen in den Sand und schob seine rauhen Hände unter ihren Po. Er hob ihre Hüften an und legte seine Lippen auf sie, damit er sie verwöhnen konnte. Nie zuvor hatte sie etwas so Wundervolles gespürt wie seinen Mund auf ihrem Körper. Auch andere hatten es schon versucht, aber bei niemandem hatte sie so intensive Empfindungen erlebt wie bei Flint. Sein Mund war liebevoll und fordernd zugleich, seine Zunge tanzte über ihre feuchte Haut und tauchte dann in sie ein. Es war, als wüsste er genau, wie er sie immer höher auf den Gipfel der Lust bringen konnte, ohne ihr jedoch schon die Erlösung zu bringen.
Flint leckte und saugte wie im Rausch. Sie schmeckte nach Frau, nach Salz, nach Hitze. Er berührte sie mit den Daumen und spreizte ihre Lippen, so dass er ihre Klit reizen konnte. Dann stieß er mit der Zungenspitze in sie und hörte, wie sie nach Luft rang und aufschrie. Er wollte ihre Lust so sehr steigern, dass sie alles tun, ihm all ihre Tricks zeigen würde. Er übernahm die Führung, beherrschte ihre Erregung, steigerte ihr Verlangen ins Unermessliche, hielt dann inne und lauschte ihren kleinen Protesten.
Irgendwann wusste er, dass sie bereit war, alles für ihn zu tun. Er legte sie wieder auf den Sarong und krabbelte nach vorn zu ihrem Kopf. Dort kniete er sich vor sie, hielt seinen harten Schwanz in der einen Hand und streichelte mit der anderen über ihre Lippen. Als sie ihren Mund öffnete, stieß er mit seinem Schwanz hinein.
Instinktiv nutzte Rhona ihre Lippen und ihre Zunge, um ihm Vergnügen zu bereiten – so wie es ihr beigebracht worden war. Sie leckte über die kleine Öffnung an der Spitze seines Penis und schmeckte die salzige Flüssigkeit, die hervorgetreten war. Sie hob die Hand, umschloss seine Eier und drückte leicht zu. Als sie dann noch mit ihrem Finger über die empfindliche Haut zwischen seinen Eiern und seinem Anus strich, spürte sie, wie Flint sich anspannte. Sie bereitete ihm Lust, und das machte sie stolz.
Flint fühlte sich wie im Himmel. Er musste sich zusammenreißen, um nicht in ihrem Mund zu kommen. Nein, er wollte sich in ihre enge kleine Möse ergießen. Zögerlich löste er sich von ihr und zog seinen Schwanz zwischen ihren Lippen hervor. Dann kroch er zwischen ihre Beine zurück und rieb mit der Spitze seines harten Schafts an ihrer feuchten Muschi entlang. Obwohl er nichts lieber wollte, als in sie zu stoßen, wusste er, dass das seine Pläne durchkreuzen würde. Er wollte noch nicht kommen. Er wollte sie so heiß machen, dass sie wie ein Feuerwerkskörper explodierte. Diese Frauen konnten mit ihren inneren Muskeln Dinge anstellen, die einen Mann um den Verstand bringen konnten.
Sie war so eng, dass er erst nur ein Stück in sie drang und ihr Zeit gab, sich an seine Größe zu gewöhnen. Stück für Stück glitt er tiefer. Es war eine bittersüße Qual für ihn, doch er kannte die Belohnung für seine Geduld. Diese Eingeborenen kannten Techniken, bei denen jede Londoner Hure vor Neid erblasste.
Unaufhaltsam füllte er sie mit seinem Schwanz und griff gleichzeitig zwischen sie, um mit den Fingern ihre Klit zu reizen – ein Trick, den er von einer anderen Frau aus dem Dorf gelernt hatte. Bei ihr hatte er zum ersten Mal dieses Zusammenziehen der inneren Muskeln gespürt, und er wollte es wieder erleben. Er bewegte sich nicht, sondern streichelte nur ihren Kitzler.
Rhona lag ganz ruhig da und ließ sich treiben. Sie war vollkommen ausgefüllt, so ausgefüllt, dass es schien, als wären sämtliche wundervollen Empfindungen in ihrem Bauch zusammengeballt. Sie spürte seinen Schwanz, den er nicht bewegte, während er mit seinen Fingern ihre Lust immer weiter steigerte. Behutsam zog sie ihre inneren Muskeln zusammen und fühlte, wie erfüllt sie war. Kein Mann hatte ihr je das gegeben, was Flint ihr gab, kein Mann hatte sich je so mit ihr verbunden, dass sie nicht sagen konnte, wo ihre Lust endete und seine begann.
Wieder und wieder, immer schneller spannte sie ihre Muskeln an und spürte, wie Flint den Rücken durchbog. Und mit einem Mal konnte sie sich nicht
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