Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)
schickte ihr einen Impuls.
»Aber es fühlt sich so gut an. Ich will eigentlich nicht, dass du aufhörst.«
Den Gefallen tat ich ihr. Mit den Händen strich ich zu ihren Rippen und dann nach oben, bis ich ihre Brüste umfassen konnte. Ihre Arme wurden mit einem Mal lockerer, und sie sank beinahe ohnmächtig gegen die Rückenlehne des Sofas. Ich betrachtete sie, und mein Herz hämmerte. Plötzlich tauchten in meinem Kopf Bilder auf, wie ich sie einfach nahm, ihr die Kleider vom Leib zerrte und meinen ungeduldig pochenden Schwanz in ihre Möse stieß. Ich schüttelte den Kopf. Nein. Langsam. Ich musste es langsam angehen lassen. Beherrsche dich, befahl ich meinem gierigen Körper.
Ich liebkoste ihre Brüste und reizte ihre Nippel. Wieder umklammerte sie meine Oberarme. »Wir sollten das wirklich nicht tun«, stöhnte sie.
Ich schickte ihr einen Impuls und fragte: »Bist du noch Jungfrau?« Ich würde vorsichtig sein müssen, wenn sie es noch war.
»O nein«, erwiderte sie. »Ich hatte schon vorher Sex.«
»Magst du es, wenn ich dich anfasse?«, fragte ich und fuhr fort, ihr Impulse zu senden.
»O Gott, deine Hände fühlen sich so gut an. Hör nicht auf.«
Diese Bitte erfüllte ich nur allzu gern. Während ich durch den Stoff ihrer Bluse hindurch ihre Brüste streichelte, stellte ich mir vor, wie ich ihr das Oberteil und den BH auszog, um die Zartheit ihrer Haut zu spüren. Mit aller Selbstbeherrschung, die ich aufbringen konnte, öffnete ich bedächtig die Knöpfe an ihrer Bluse und zog sie ihr zusammen mit dem BH aus. Ihre Brüste waren überwältigend – voll und rund mit rosa Nippeln, die sich meinem Mund ungeduldig entgegenreckten. Ich saugte und spürte, wie sich die Brustspitzen unter der Fürsorge meiner Zunge noch weiter aufrichteten. Ich wechselte von einer Brust zur anderen, leckte, saugte und blies dann kühle Luft über ihre feuchte Haut. Irgendwann ergriff sie meine Schultern und zog mich an sich.
Während ich mich noch ihren Brüsten widmete, legte ich eine Hand auf ihren Schenkel und strich am Nylonstrumpf entlang in Richtung ihrer Hitze. Ich hatte erwartet, mich mit einer Strumpfhose auseinandersetzen zu müssen, doch ich stellte fest, dass sie halterlose Strümpfe trug, und fuhr über die nackte Haut oberhalb des Strumpfes. Ich malte mir aus, wie meine Finger in ihre Möse eintauchten, aber ich zwang mich, Ruhe zu bewahren. Ich streichelte über den feuchten Schritt ihres Höschens und schob meine Finger dann unter den Stoff. Sie war so geil und nass, dass es beinahe unmöglich war, beim Streicheln nicht in sie zu dringen.
Nackt. Wir sollten nackt sein. Jetzt! Ich entledigte mich schnell meines Hemdes, meiner Hose, meiner Schuhe, der Socken und der Unterwäsche. Als ich mich zu Amanda umdrehte, schien ihre Schüchternheit wie weggeblasen zu sein – sie war ebenfalls nackt. Gott, sie war umwerfend. So heiß. So betörend. Sie zog mich unwiderstehlich an. Ich kniete mich neben das Sofa und drückte ihre Schenkel auseinander. Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrer heißen, feuchten Muschi und leckte. Ich wollte, dass sie es genoss. Mit der Zungenspitze reizte ich ihre Klitoris. »Fühlt sich das gut an?«, fragte ich und schickte gleichzeitig einen Impuls.
»O ja. Leck mich genau so weiter. Und steck mir deine Finger rein.«
Ich tat, was sie verlangte, und schob zuerst zwei, dann drei Finger in ihre Möse. Ich fickte sie mit den Fingern, während meine Zunge über ihre Klit flog. Schon bald darauf spürte ich, wie sie sich anspannte, als der Höhepunkt sich ankündigte, doch sie schob mich von sich. Ich sandte einen Impuls. »Ich will dich in mir, wenn ich komme«, sagte sie.
Ich musste eins mit ihr sein. Mein Schwanz war so hart, dass es fast weh tat, und nur ihre Möse konnte mir Erleichterung verschaffen. Ich kletterte auf das Sofa und kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. »Würdest du mich anfassen?«, fragte ich, ohne zu wissen, woher diese Bitte genau gekommen war.
Sie schlang ihre Finger um meinen steinharten Schwanz und massierte. Dann führte sie die Spitze meines Schafts an ihre Muschi, und ich stieß kraftvoll in sie. Ich wollte geduldig sein, wollte, dass sie es auch genießen konnte, aber ich war außer mir vor Lust. Ich stieß meinen Schwanz wieder und wieder in ihre nasse Möse. Dann griff ich zwischen uns und rieb ihre Klit, bis ich in ihrer Muschi spüren konnte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Das Zusammenziehen ihrer Muskeln war zu viel für mich, und nach
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