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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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machen, dass Carla dir zusieht, wenn es das ist, was dir Kopfzerbrechen bereitet.«
    Steve blieb neben Fran sitzen, bis der Letzte in der Runde, CJ, sich in den Mund der Frau zu seinen Füßen ergoss. »Nur neun Minuten«, rief irgendjemand. »Du kannst das besser.«
    »Und das wird er beweisen«, sagte Carla laut. »Später.«
    »Siehst du?«, sagte Steve.
    Einige Minuten darauf kam Carla zu Fran. »CJ will ins Nebenzimmer, um zu spielen, und ich würde wirklich gern mit ihm gehen. Aber wenn du dich unwohl fühlst, bleibe ich selbstverständlich hier. Meinst du, dass du hier allein zurechtkommst?«
    »Sie wird nicht allein sein«, warf Steve ein.
    Aus Carlas Blick sprach Verständnis. Sie drückte Frans Arm. »Es ist schon in Ordnung, Nicki. Ich werde eine ganze Weile weg sein.« Sie machte eine Pause. »Hör zu. Es gibt einen Hinterausgang, und ich werde ihn nehmen, damit du dir sicher sein kannst, dass ich nicht mehr hereinkomme. Mach, wonach auch immer dir ist.« Wieder drückte sie ihren Arm. »Wonach auch immer dir ist – und sonst nichts. Gut?«
    Ernst sah Fran ihre Freundin an. »Ich will dich nicht dazu zwingen, dich aus dem Hinterausgang schleichen zu müssen.«
    »Bitte. Ich möchte das für dich tun. Ich will, dass du das alles auch erleben kannst.«
    Fran zögerte. »Bist du dir sicher?«
    »Ich erzähle dir alles morgen Mittag beim Brunch. Ich ruf dich an.«
    Fran legte ihre Hand auf Carlas Arm. »Danke für dein Verständnis.«
    Mit dem Cape in der Hand zwinkerte Carla ihr zu und ging davon, während CJ ihr mit der Leine im Mund hinterherkrabbelte.
    »Sie ist echt eine klasse Frau«, sagte Steve. »Und offensichtlich eine gute Freundin.«
    »Ja.« Frans Knie zitterten beim Gedanken daran, was sie zu tun gedachte.
    »Vertraust du mir?«, fragte Steve.
    Ohne zu zögern, nickte sie. Sie vertraute Carla, und deshalb vertraute sie auch Steve und all den anderen Leuten hier im Zimmer. Sie wusste, dass Carla nie mit jemandem spielen würde, auf den sie sich nicht hundertprozentig verlassen konnte. Doch das war gar nicht der Punkt. Konnte sie sich selbst vertrauen? Und musste sie es?
    »Es ist schon gut. Verrate mir, wie weit dir diese Art von Spielen geläufig ist. Bist du jemals gefesselt worden?«
    »Ja«, entgegnete Fran und starrte auf ihre Hände, die sich ruhelos in ihrem Schoß bewegten.
    »Magst du das Gefühl, hilflos zu sein?«
    »Ja.«
    »Aber bei mir wirst du nicht gefesselt. Du wirst dich hilflos fühlen, weil du zu mir gehören willst. Weil du den Rausch willst, den nur ich dir verschaffen kann. Hast du das verstanden?«
    »Ja.«
    »Du wirst tun, was ich dir sage, dich verhalten, wie ich es verlange – hier, in aller Öffentlichkeit. Du wirst all meine Fragen beantworten, mich ›Sir Steve‹ nennen, und du wirst nur reden, wenn ich es dir erlaube. Und du wirst es tun, weil es der größte Genuss ist, den du dir vorstellen kannst. Hast du das verstanden?«
    »Ja«, entgegnete Fran. »Aber verrate mir eines: Warum?«
    »Warum ich es mache?«
    »Ja.«
    Steve blickte sie an, blickte ihr direkt in die Seele. »O Gott, du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr mich die Vorstellung erregt, dir all die Dinge zu zeigen, die wir hier heute Nacht erleben können.« Steve ergriff Frans Hand und legte sie auf den Schritt seiner weichen Lederhose. Er war erigiert, hart, heiß. »Darum.«
    Fran betrachtete diesen Mann, der sie um ihr Vertrauen und ihre Unterwerfung bat. Er war stark, kräftig, dominant, und doch las sie Sanftheit und Verständnis in seinen Augen. Sie hob die Hand und löste die Schleife um ihren Hals. Während sie es tat, beobachtete sie Steves Augen. Sein Blick war vor Lust umwölkt. Sie legte das Band in seine Hand und hörte, wie er nach Luft rang.
    »Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll«, sagte sie und fügte hinzu: »Sir Steve.«
    Er räusperte sich. »Steh auf«, knurrte er.
    Fran erhob sich, zitternd, aber voller Begierde.
    »Zieh das Kleid aus«, befahl er.
    Fran griff nach unten, packte den Saum ihres Kleides und zog es in einer fließenden Bewegung über ihren Kopf aus. Sie bemerkte, wie Steve ihren Körper musterte. Jetzt trug sie nur noch einen weißen BH aus Spitze, ein dazu passendes Höschen und weiße Strümpfe, die bis zu den Schenkeln reichten. »Nimm deinen Schmuck ab. Alles. Es ist ein Zeichen von Stolz, und das ist nicht erlaubt.«
    Fran legte ihre Ohrringe und die Uhr ab – den einzigen Schmuck, den sie trug – und steckte alles in ihre Tasche.
    »Deine

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