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Elementarteilchen kuessen besser

Elementarteilchen kuessen besser

Titel: Elementarteilchen kuessen besser Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Regina Wall
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jetzt.
    Für ein Leben zu zweit, dafür ist meine Zeit viel zu knapp.

    Refrain:
    Es gibt Diana, Sylvana und Tatiana,
    in New York, Paris, an der Copacabana.
    Erlaubt ist was gefällt, ein Mann von Welt
    hüllt sich nie in Alltagsgrau.
    Ich bin kein Mann für eine Frau.

    Wenn du 'nen Kerl suchst, der dir 'n Reihenhaus baut,
    auf dem Flokati mit dir Serien schaut,
    der nach Rezept für dich kocht,
    dafür fühl ich mich noch viel zu frei.
    Ich bin kein Typ der deine Eltern besucht,
    der sonntags kegelt und Pauschalreisen bucht
    und den Jahrestag weiß.
    Ich glaub, ich bin für so'n Scheiß nicht gemacht.

    Refrain

    1/3) Kompromisse
    * Siebter Tag – mittags
    * Epilog

    Du wolltest Rock und ich Stan Getz,
    wir hörten Cats.
    Du wolltest Gottschalk, ich wollte Sport,
    wir guckten Tatort.
    Du wolltest Disco und ich ins Kino,
    wir landeten im Spielkasino.
    Du wolltest Malediven, ich wollt' mal allein,
    wir blieben daheim.

    Refrain:
    Und das Geheimnis unseres Glücks
    Sind keine Kniffe keine Tricks,
    man muss halt nur zu leben wissen
    mit Kompromissen.
    Vollkommnes Glück hält ewig an,
    nur wenn man drauf verzichten kann,
    man muss halt nur zu leben wissen
    mit Kompromissen.

    Ich wollt' 'nen Flitzer, du Caravan,
    jetzt fahr'n wir Bahn.
    Du wolltest nach Hamburg, ich nach Berlin,
    es wurde Schwerin.
    Du wolltest Kinder, ich sah kein Grund,
    es kam ein Hund.
    Du wolltest ihn, er wollte nicht,
    jetzt hast du mich.

    2x Refrain

    1/4) Ich atme ein
    * Achter Tag – morgens

    Baby, seit du fort bist, geh ich kaum noch aus.
    Besonders deine Gegend meide ich.
    Und nur selten treff' ich deine Freunde.
    Sie fragen mich, was ich jetzt tu.
    Was soll ich denn schon tun ohne dich.

    Refrain:
    Ich atme ein, ich atme aus,
    setze einen Fuß vor den andern,
    bis ich alles das, was geschehen ist, kapier.
    Ich atme ein, ich atme aus.
    Nehme einen Tag nach dem andern,
    bis ich endlich weiß, dass du wiederkommst zu mir.

    Ich lebe von Erinnerung’n, sie bringen mich durch die Nacht.
    Geh noch mal alles durch von Anfang an.
    Und ich bleibe in der Hoffnung,
    dass die Zeit schon alles richtig macht.
    Bis dahin tu ich, was ich kann.

    2x Refrain

    1/5) Schieß mich doch zum Mond
    * Sechster Tag – abends
    * Elfter Tag – morgens

    Refrain:
    Schieß mich doch zum Mond.
    Lass mich los und sag: „Das war's.“
    Oder war das wieder nur ein Sturm im Wasserglas?
    Komm her zu mir, schau mich an.
    Komm her zu mir, noch ein bisschen.

    Sieh das nicht so eng,
    Baby, mach dir doch nix vor.
    Ich seh' dein gebroch'nes Herz,
    es grinst von Ohr zu Ohr.
    Was auch passiert, es passiert.
    Die Nacht gehört dir und mir.

    1/6) Wenn sie dich fragt
    * Siebter Tag – abends

    Hey, mein Freund, du bist schlecht gelaunt!
    Deine Freundin stresst, das kenn ich auch!
    Denn du und ich haben eigentlich
    beide fast genau die gleiche Frau.
    Und wenn du willst, dann erklär ich dir gerne,
    wie man sich rauslaviert, sodass alles funktioniert.

    Refrain:
    Wenn sie dich fragt, was du an ihr am liebsten magst,
    dann sagst du: „Oh Babe, wo fang ich an?“
    Wenn sie dich fragt, warum du denn der Frau da hinterher siehst,
    dann sag: „Aus Mitleid, denn sie kommt nicht an dich ran.“
    Wenn sie dich fragt, bei wem du gestern Abend warst,
    sag in Gedanken die ganze Zeit bei dir.
    Wenn sie dich fragt, was sie heute anziehen soll,
    dann sag ihr: „Behalt das Lächeln an, den Rest, den shoppen wir.“

    Schwarz und weiß und auch kalt und heiß,
    das ist nicht das, was sie gerne hört.
    Wenn es geht, bleibe unkonkret.
    Ja, denn damit machst du nichts verkehrt.
    Bloß keine Fakten, du bist schließlich nicht die Auskunft.
    Sie will halt reden nur das ist ihre Natur.

    2x Refrain

    1/7) Fachmann in Sachen Anna
    * Zehnter Tag – nachts

    Ich hab mein Schulabschluss geschafft und meine Eltern.
    Ich hab mich selber übertroffen, wenn auch nur selten.
    Ich hab's geschafft, dich anzusprechen, in deine Träume einzubrechen
    und sie in und auswendig zu lernen.
    Ich kann jonglieren mit Word, PowerPoint und Excel.
    Ich kann Kung-Fu und bei 'nem Golf den Motor wechseln.
    Ich kann bestellen in vier, fünf Sprachen.
    Ich kann ne ganze Menge Sachen.
    Doch ich kann nicht machen, dass du mich wieder liebst.

    Refrain:
    Ich war der Fachmann in Sachen Anna.
    Jetzt folg ich dir und ihm wie so 'n Spanner.
    durch diese mondhelle Nacht, ich seh genau, was ihr macht.
    Doch alles, was ich weiß, ist, dass ich nichts mehr weiß.

    Ich hab deinen Lieblingsfilm gewusst, sogar die Szene.
    Hab dem

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