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Elfriede im Salon (German Edition)

Elfriede im Salon (German Edition)

Titel: Elfriede im Salon (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Milk
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Salon den aufrecht stehenden Schwanz von Robert Unmuth bewundern konnte. Lulu beugte sich stehend hinab und mit einer schweren Titte spielte sie ein bisschen mit dem erigierten Schwanz. Die übrigen Anwesenden im Salon sahen erregt zu und vergaßen darüber jedes Philosophieren. Lulu begab sich aufs Sofa, presste mit beiden Händen die Brüste zusammen und wichste dann mit ihren großen Titten den Schwanz. Der zweite Teil ihres Plans bestand darin, mit ihrem Mund an dem Schwanz zu saugen. Zuerst reizte sie die Eichel des Philosophen mit ihren Lippen, um sie dann mit ihrer Zunge zu provozieren.   
     
     
                               
     
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    Robert Unmuth hatte in diesen Augenblicken überhaupt nichts dagegen, sich von der Hure bedienen zu lassen. Das Luder saugte professionell an seinem Pimmel, und es war nur ein allzu bekanntes, gutes Gefühl, das sich von seinem Schwanz aus durch seinen ganzen Körper verbreitete. Entspannung mischte sich mit Gedanken. Warum keinen Sex haben mit Nutten? Die Körperrezeptur wirkte. Er war offensichtlich nicht zu alt, um Sex genießen zu können. Keine Liebe, wenig Leidenschaft, denn die Nutte war ein leidenschaftsloses Luder und obendrein eine schlechte Schauspielerin. Es war wohl alles eine Frage des Geldes, das man investierte. Über diese Art von Sex zu philosophieren war vergleichbar mit der Aufgabe, die Wirkung einer Morphiumspritze im schmerzfreien Zustand zu beschreiben. Eine Morphiumspritze war wohl noch leidenschaftsloser als die gewöhnliche Nutte. Wirklich vergleichbar waren käuflicher Sex und Morphium nur schlecht. Die geheimnisvolle Droge sah unscheinbar aus, aber einmal in die Blutbahn gebracht, wirkte die eingesetzte Chemie praktisch zwangsläufig. Sex musste, damit er wirkte, erst Chemie freisetzen. Erstaunlicherweise wirkten schon die Augen, um den Körper in Erregung zu versetzen. Es reichte auf ihre schweren Titten, ihren nackten Arsch oder ihre spärliche Schambehaarung zu starren, damit der Körper in Erregung geriet. War es allein die Erwartung auf mehr, die den Anblick nackter Haut so reizvoll machten?
    Der Mund von Lulu stimulierte nun tatsächlich Nervenenden, die eine komplexe angenehme Chemie in die Wege leiteten. Der stimulierende Anblick einer zum Beispiel nackten Frau bedurfte der Arbeit eines interpretierenden Großhirns. Bekam man einen geblasen, konnte man das Großhirn beruhigt ausschalten, obgleich das Großhirn mit seinen Mitteln zusätzliche Lust und Erregung erzeugen konnten. Das Großhirn war aber durchaus Gefahrenpotential für genüsslichen Sex, da es für manche Impotenz verantwortlich war.
    Das Großhirn von Robert Unmuth versuchte, die zwangsläufige Ejakulation hinauszuzögern. Gemeinhin wird dies unternommen, um der Frau eine Chance zum Kommen zu geben. Robert Unmuth dachte natürlich nicht im geringsten daran, Lulu eine Chance zum Kommen zu geben und diese hatte nicht das geringste Interesse zu kommen. Selber schuld, kann man da nur sagen. Das käufliche Luder hatte nicht nur das geringste Interesse zu kommen, sondern dachte noch nicht mal daran. Ob es jemanden gab, der Lulu ab und zu einen Orgasmus verpasste oder ob sie sich hin und wieder obskuren Praktiken der Selbstbefriedigung hingab, soll Lulus Geheimnis bleiben.
    Es war nun Zeit, dass sich der Mund der Nutte vom Schwanz des Philosophen löste. Selbstverständlich wollte Robert Unmuth, bevor sich seine Gedanken in einer Ejakulation auflösten, mit der Nutte noch ficken. Er wollte, dass das Nüttchen ihn ritt. Die Nutte schien von selbst nicht auf die Idee zu kommen, dass es Zeit war zu ficken, obgleich sie doch befürchten musste, dass der alte Mann in ihrem Mund kam. Emsig saugend, lutschend und leckend, so als ob sie Raum und Zeit vergessen hatte, klebte sie am Penis von Robert Unmuth. Philosophen sind stumm, wenn gewichtige Überzeugungen sie zum Schluss haben kommen lassen, besser zu schweigen. So auch Robert Unmuth, der ohne Worte mit seinen Händen den Kopf von Lulu griff und sie so zum Einhalten brachte. Der Salon hatte wieder Gelegenheit, den erigierten Schwanz eines ihrer Mitphilosophen zu betrachten. Keine Rücksicht mehr, keine Rücksicht mehr!, dachte Elfriede. Sie beschloss nicht ohne Mut, sich gleich auszuziehen. Sie würde es provozierend machen, bis sie splitternackt wäre. Ein bisschen warten müsste sie, damit sie auch Robert Unmuth

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