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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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seinen Mund und wand sich unter Claires liebkosender Zunge. Der Rausch kam plötzlich und völlig überraschend. Eloise versank in ihren Gefühlen und sah Victor flehend an.
    Er berührte Claire sanft an der Schulter und gab ihr zu verstehen, beiseitezutreten. Eloises hechelnder Atem ließ ihre Brüste erzittern. Ihr Geschlecht pulsierte in wilden Zuckungen, ohne dass sie stimuliert wurde. Die Welt schien stillzustehen. Victor nahm zwischen Eloises Beinen Platz und zog sie auf seine Hüften. Claire stützte Eloise, aus der jede Körperspannung gewichen war.
    Victor drang sanft in Eloises zuckendes Geschlecht ein. Sie krampfte sich sofort um seinen Schaft zusammen. Langsam bewegte er sich tief in sie hinein, beobachtete dabei genau ihre Atmung. Sie war wunderschön, so hilflos, willenlos. Er zog sie an den Händen in seine Arme und begann, sie zu ficken. Ihr wimmerndes Stöhnen fuhr in jede Zelle seines Körpers. Ihr Leib zuckte in seinen Armen, und immer noch wurde sie von Orgasmen geschüttelt. Ihre Pussy quetschte seinen Schwanz zusammen, massierte ihn bis ins Unerträgliche. Victor war erfüllt von Hingabe und Liebe, als seine eigene Erlösung über ihn kam wie ein Orkan. Er klammerte sich an ihrem Körper fest, pumpte seinen Samen in sie und sank auf sie. Zum Glück kniete Claire immer noch hinter Eloise, sonst wäre sie hart auf dem Boden aufgeschlagen. Victor hatte nicht mehr die Kraft, sie zu halten. Er verfluchte sich im Stillen, dass er sich hatte gehenlassen, obwohl sie nicht allein waren. Diesen Augenblick absoluter Verbundenheit wollte er genießen und nicht mit anderen teilen.
    Victor sah sich nicht um, als er sich erhob, Eloise auf seine Arme bettete und mit ihr den Keller verließ.
     

Kapitel 21
     
    Sanfte Lippen bedeckten ihr Gesicht mit Küssen, als Eloise aus einem erschöpften, tiefen Schlaf in die Realität zurückglitt. Wohlig seufzend ergab sie sich den Zärtlichkeiten und schnurrte leise.
    „Guten Morgen, mein Engel.“
    „Hmmm. Wie spät ist es?“
    „Ich weiß es nicht. Ich habe nur dich angesehen“, flüsterte Victor an ihrem Ohr.
    Eloise schmunzelte und kuschelte sich noch dichter an ihn. „Ich möchte in dir versinken.“
    Auf dem Flur hörten sie Schritte. Verwundert sahen sie sich an. Es war schwer, auf dem dicken Teppich ein Geräusch zu verursachen.
    Eloise kicherte. „Sieht so aus, als fühle sich Brian vernachlässigt.“
    „Das ist mir egal. Ich will bis in alle Ewigkeit so liegen bleiben.“
    Eloises Magen knurrte rebellisch.
    „Gut, diesem Argument gebe ich mich natürlich geschlagen.“
    Vor der Tür waren wieder Schritte zu hören und ein quietschender Schrei.
    „Sag mal, kann es sein, dass die letzte Nacht alle hier geblieben sind?“
    Victor setzte sich auf. „Das klingt fast so, und es ist auch schon halb elf.“
    Eloise lachte. „Du hast mich gestern ganz schön fertiggemacht. So lange habe ich nicht mehr geschlafen, seit ich ein Teenager war.“
    Victor stützte sich auf dem Ellenbogen ab und streichelte versonnen ihre Wange. „Du warst unglaublich. Ich bin noch nie zuvor so heftig gekommen. Naja, vielleicht einmal. Wenn ich mich recht erinnere, war das bei einer Session mit dir.“ Er grinste frech. „Mein süßer, kleiner Kobold.“
    Eloises Hand fuhr unter die Bettdecke und umschloss seinen Schwanz. „Vielleicht stecke ich diesen kleinen Schlawiner das nächste Mal in einen Käfig, mein Schatz.“
    Victor presste sich fester in ihre Hand. „Du kannst alles mit mir machen.“ Als er sich auf sie rollte und in sie eindrang, keuchte Eloise. Sie war zwar nass und erregt, aber auch geschwollen von der letzten Nacht.
    Victor zuckte zurück. „Hab ich dir wehgetan?“
    „Nein. Ich sollte mich aber vielleicht ein bisschen erholen.“
    Victor küsste ihre Brüste, glitt ihren Bauch hinab zu ihrer nassen Pforte. Sanft leckte er ihre Feuchtigkeit auf und blies kühlenden Atem auf sie. „Oder ich hole einen Eisdildo?“
    „Ich glaube, der würde in wenigen Augenblicken verglühen.“
    Victor lachte.
    „Lewis, jetzt benimm dich doch mal. Du bist selbst erst vor einer halben Stunde aufgestanden“, ertönte es von draußen.
    „Jetzt habe ich aber Hunger. Ich will frühstücken.“
    „Dann komm mit runter. Brian und Jenny sind auch schon aufgestanden. Du weißt doch, dass Charles keine Gelegenheit auslässt, Gäste zu verwöhnen.“
    Victor und Eloise grinsten sich an. „War das Claire?“
    Victor nickte und bettete seinen Kopf auf Eloises Bauch.
    „Bevor wir

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