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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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feinen Nadeln in ihre Haut bohrten. Als die Berührung verschwand, blieb nicht das ersehnte Feuer zurück, sondern ein Gefühl der Kälte. Eloise konzentrierte sich auf ihre rechte Brust, aber die Berührung traf ihren Rücken. Überrascht zog sie an den Ketten, die ihre Arme fixierten. Ein leises Wimmern kam ihr über die Lippen. Dann wurde das Wimmern zu einem leisen Schrei, als Victor über ihren Rücken nach unten glitt.
    Erst jetzt traf die Berührung ihre rechte Brust, und Eloise sackte in die Ketten zurück. An dieser Bestrafung war nichts Lustvolles, gar nichts. Es war einfach nur unangenehm, wenn auch nicht sehr schmerzhaft.
    Überrascht schrie sie auf, als sie den Handschuh auf ihrer feuchten Scham spürte. Tausende Nadelstiche trafen ihr Geschlecht und jagten winzig kleine Schmerzimpulse durch ihren Körper. Eloise bäumte sich auf, ihr Schrei ging in ein Stöhnen über, und sie drängte sich näher an den Handschuh.
    Victor verstärkte den Druck ein wenig, sah genau auf Eloises Mund und brach ab, als er sich von lustvollem Schmerz in Pein verwandelte. Eloise sank zurück in die Fesseln und holte hechelnd Luft. Victor berührte noch einmal abwechselnd ihre Brüste, bevor er durch Lewis die Augenbinde abnehmen ließ.
    Eloise blickte an ihrem Körper hinunter, doch man sah nicht einen Stich. Victor hatte ihre Haut nicht verletzt. Verunsichert starrte Eloise auf Victors Hand, die ihrem Geschlecht näherkam.
    Eloise wusste, dass Victor das Entsetzen in ihren Augen sah, denn er lächelte verschlagen. Sie sog heftig Luft in ihre Lungen, als er ihre Schamlippen mit dem Handschuh berührte. Ihr Blick war flehend, doch es kam kein Laut der Ablehnung über ihre Lippen. Er hielt sich an ihrem Blick fest, als er die behandschuhte Hand um sein Handgelenk presste. Für einen Moment schloss er die Augen und seufzte. Kleine Blutstropfen quollen aus seiner Haut, als er seinen Arm an Eloises Lippen setzte.
    Ihr kamen die Tränen. Der eisenhaltige Geschmack auf ihrer Zunge ließ sie erzittern. Dieses Geschenk war unvergleichlich. Erst zögerlich, dann immer gieriger, leckte sie das Lebenselixier von seinem Handgelenk. Es hatte etwas Animalisches, Vampirhaftes. Eloise fühlte sich wie in einen Traum versetzt. Am liebsten hätte sie Fänge ausgefahren und in seine Vene gebissen.
    Während sie die letzten versiegenden Tropfen von seiner Haut leckte, nestelte Victor an seiner Hose. Eloise sah gebannt, wie er seine pralle Erektion befreite und ihn seine eigene Lust übermannte. Gierig drang er in sie ein, keuchte bei seinen harten Stößen und entlud sich wenige Augenblicke später in ihr. Der Akt war zu kurz gewesen, als dass sie den Gipfel erreicht hätte. Das Gefühl des Benutztwerdens überwältigte sie. Mit einem erfüllten Seufzen ließ sie den Kopf in den Nacken sinken und schloss die Augen.
    Lynn stand auf und kam schlendernd auf sie zu. „Du bist wirklich eine hingebungsvolle Sklavin geworden, Eloise. Ich beneide Victor. Du bist ein Geschenk für jeden Herrn.“
    Während Lynn sprach, spielte sie mit Eloises Schamlippen. Eloise war immer noch feucht und erregt und ließ ihren Kopf in den Nacken sinken, als Lynns Lippen sich um ihre Brustwarzen schlossen und ihre Finger in sie eindrangen. Doch der Genuss wurde bald zur Qual. Lynn kam es nur darauf an, sie zu einem Höhepunkt zu bringen, der ihr nach wie vor verboten war. Eloise riss zitternd an ihren Ketten, als Lynn hart über ihre Perle rieb. Sie warf ihr einen hasserfüllten Blick zu, als sich ihre Scheidenmuskeln zitternd um Lynns Finger schlossen. Bittere Tränen rannen ihr über die Wangen.
    „Ich hätte nie gedacht, dass es dir so viel Spaß macht, mich zu quälen“, flüsterte Eloise mit tränenerstickter Stimme.
    „Quälen? Ist es etwa eine Qual für dich, zu kommen?“
    Victor hatte Lynn genau beobachtet. Er hatte ihr verboten, Eloise zu martern, wohl wissend, dass sie sich nicht würde zurückhalten können, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Lewis war schon ganz versessen darauf, ihr das heimzuzahlen.
    Victor erhob sich und sagte mit dröhnender Stimme: „Lynn, du hast in meinem Haus zum wiederholten Mal gegen meine Regeln verstoßen. Hiermit entlasse ich dich aus meiner Obhut und übergebe dich an Lewis. Er wird in Zukunft dein Mentor und dein Richter sein.“
    Lynn wurde aschfahl im Gesicht. Ihre Finger, die immer noch in Eloise steckten, begannen zu zittern.
    Lewis erhob sich mit einem boshaften Grinsen. „Du schuldest mir Gehorsam. Auf die

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