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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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Knie.“
    Lynn wich zurück und schüttelte entsetzt den Kopf. „Ich bin keine Sklavin. Das könnt ihr nicht tun.“
    Victor lächelte milde und setzte sich wieder. „Bedenke, dass du ohne Mentor den Club nicht mehr betreten darfst.“
    Eloise beobachtete Lynns Gesicht, als ihr das ganze Ausmaß dieses abgekarteten Spiels bewusst wurde. Entweder sie unterwarf sich Lewis’ Führung oder sie war raus.
    Victor sah Lynn mit unbewegter Miene an. „Ich habe dir mehrfach gesagt, dass du Eloise nicht unnötig quälen sollst. Du bist keine gute Herrin. Du bist unbeherrscht, maßlos und bösartig. Wenn du Lewis als deinen neuen Mentor ablehnst, geh. Jetzt!“
    Lynn sah Lewis skeptisch an. „Habt Ihr je eine Herrin ausgebildet?“
    „Nein. Ich bevorzuge es, Sklavinnen auszubilden. Dennoch werde ich mich der Herausforderung stellen und dir eine gute Erziehung angedeihen lassen. Auch ein Master muss Demut lernen und Achtung vor seinem Sklaven. Du besitzt beides nicht.“
    Eloise hätte gedacht, dass allein der Gedanke, so viel Zeit mit Lewis verbringen zu können, für Lynn ausreichte, um sich zu entscheiden, aber dem war offensichtlich nicht so. Sie zögerte noch immer, als sie bereits in die Knie sank. Lynn war nicht in der Lage, den Kopf zu senken. Herausfordernd sah sie Lewis an und sprach: „Ich erkenne euch als meinen Mentor an.“
    „Deine erste Aufgabe wird es sein, Eloise aus den Fesseln zu befreien. Dann wirst du neben dem Kreuz deinen Platz einnehmen und durch Beobachten lernen, wie ein Herr mit seinem Sklaven umzugehen hat.“
    Lynn fluchte leise vor sich hin, als sie Eloises Ketten löste. „Hast du das gewusst?“
    „Ich wusste es nicht, aber du musst auch immer zu weit gehen.“
    „Ich habe dir einen Orgasmus geschenkt.“
    „Du würdest Brandon bestrafen, wenn er ohne deine Erlaubnis einen Orgasmus bekommen würde.“
    „Ja, und das sollte Victor auch tun.“
    „Manchmal erkenne ich dich kaum wieder, Lynn. Woher kommt dieser Hass? Das bist doch nicht du?“
    Lynn wandte sich wortlos von Eloise ab, als sie alle Fesseln gelöst hatte, und ging zu der Wand, an der das Andreaskreuz stand. Eloise sah ihr fassungslos nach.
    „Komm zu mir, Eloise.“ Victor streckte die Hand nach ihr aus, und Eloise setzte sich seufzend auf seinen Schoß und schmiegte sich an ihn.
    Leise flüsterte sie an seinem Hals. „Ich danke dir. Das war wunderbar.“
    Ein Klopfen an der Tür ließ Eloise aufsehen. Claire trat ein, gefolgt von einer Frau, die Eloise nicht kannte.
    Victor ergriff das Wort. „Ich habe auf der letzten Party feststellen müssen, dass meine kleine Sklavin an Orgien Gefallen findet. Aus diesem Grund habe ich uns noch zwei weitere Gespielinnen eingeladen. Folgende Regeln: Brian, du hältst dich bis morgen zurück. Für euch beide gilt: Jenny wird keinen Analverkehr dulden, und Eloise … du darfst dich allem hingeben, was immer du willst.“
    „Was ist mit Mathieu?“, fragte sie leise.
    Lewis trat vor sie und lächelte. „Um Mathieu werde ich mich kümmern, und da Victor heute so großzügig ist, werde ich ihm die Erfüllung nicht verweigern.“
    Mathieu sank zitternd auf die Knie. „Ich danke Euch, Herr.“
     
    Lynn platzte fast vor Wut. Wenn sie den heutigen Abend nicht durchstand, würde Victor sie nie wieder in den Club lassen, und Brandon würde sie auch verlieren. Sie hatte sich das alles selbst eingebrockt, und das hier war ihre gerechte Strafe. Keiner würdigte sie auch nur eines Blickes. Mathieu hockte lüstern vor Lewis’ Schwanz und lutschte daran und Brian widmete sich ausgiebig Jennys nasser Fotze. Victor hielt seine Eloise im Arm, sprach leise mit ihr, und Lynn sah all die Liebe in seinen Augen. Sie schluckte trocken und blickte zu Boden.
     
    Victor schlang seine Arme um Eloise und lächelte. „Und, was willst du?“
    „Dich, mein Schatz. Ich will dich. Züchtige mich, liebe mich, fick mich, bring mich in die andere Welt und folge mir.“
    Eloise sah, wie Victor krampfhaft schluckte, doch dann nickte er und flüsterte: „Ja, ich werde dir folgen.“
    Bald wusste Eloise nicht mehr, wo ihr der Kopf stand. Claire hatte ihr die Arme auf dem Rücken gehalten, während Victor ihren Rachen gefickt hatte. Dann trafen abwechselnd Claires und Victors Schläge auf ihre nackte Haut, bis sich Eloise in glühendem Feuer wand. Bettelnd streckte sie die Arme nach Claire aus und spreizte lüstern ihre Beine. Claire leckte Eloise inbrünstig, während Victor sie liebevoll küsste. Sie keuchte in

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