Eloises Hingabe
mit.
„Könntest du dir bitte was anziehen?“
„Tut mir leid, ich habe nichts hier, und du wirst doch nicht von mir verlangen, dass ich die verschwitzte Hose wieder anziehe.“
„Es wäre mir lieber.“
Brian beugte sich noch weiter vor. Sein Atem berührte ihren Hals. „Ich freu mich schon auf heute Nachmittag. Du machst mich so geil, ich könnte dich auf der Stelle nehmen.“
Eloise war nicht in der Lage zu sprechen. Sie war erfüllt von Verlangen und Angst.
„Was meinst du, soll ich dich nehmen, jetzt, hier auf der Liege?“
„Ich würde ihn doppelt betrügen.“
„Ja, das würdest du.“
Eloise sah auf, sah in seine glühenden Augen, und endlich hatte sie ihre Selbstbeherrschung wiedergefunden. Mit fester Stimme sagte sie: „Sag mal, Brian, gibt es hier keine Handtücher?“
„Doch, die gibt es“, erklang eine mit Mühe beherrschte Stimme.
In aller Ruhe erhob sich Brian.
„Du spielst mit deinem Leben, mein Freund.“ Victor grinste, aber seine Augen sprühten Funken. Er beugte sich über Eloise und küsste sie besitzergreifend. Sie schlang sofort ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich auf die Liege. „Dieser Mistkerl hat dich ja richtig heißgemacht.“
„Ich bin auch nur eine Frau, und er ist nicht gerade unansehnlich.“ Eloise zog einen Schmollmund. „Ich habe wirklich versucht, mich zu wehren.“
„Das habe ich gesehen, Kobold. Du hattest ganze sieben Minuten, um zu verschwinden. Aber du musstest dich am Spiel seiner Muskeln erfreuen.“ Victors Stimme klang spöttisch.
„Du spionierst mir nach?“
„Ich dachte mir, es könnte ganz interessant werden, wie du dich entscheidest. Jede andere hätte sich diesen Leckerbissen nicht entgehen lassen.“
„Jede andere liebt dich auch nicht.“
Victor beugte sich zu ihr und flüsterte an ihrem Hals: „Du bekommst eine Belohnung. Ich werde dich jetzt ficken, und er muss zusehen.“
Eloise glitt mit den Händen unter Victors Hemd und kratzte mit den Nägeln über seine Bauchmuskeln. Victor sog scharf die Luft ein, ergriff ihre Handgelenke und hielt ihre Arme über ihrem Kopf gefangen. „Das zahle ich dir heim, Kobold.“
„Fünfzehn.“
Victor ließ ihre Hände frei und zerriss ihr Hemd. „Ich weiß, dass wir bei fünfzehn sind. Und es werden noch mehr, das kannst du mir glauben.“ Wie entfesselt nahm er ihre Brüste durch den dünnen Seidenstoff ihres BHs in Besitz. Eloise schrie, als er sie biss. Gierig befreite er ihren Busen, zerrte den Slip von ihrem Hintern, streifte ihn über ihre Beine und saugte an ihrer feuchten Mitte. Eloise hob ihm ihr Becken entgegen, gab sich ihrem eigenen Verlangen hin und keuchte. „Oh Gott, bitte, darf ich kommen?“
„Nein“, knurrte Victor, während seine Zunge unaufhörlich in sie drang.
Eloise wand sich zitternd, krallte ihre Nägel in die Handballen und verlor den Kampf mit einem lauten Schrei.
Victor leckte sie weiter und biss zart in ihre Perle. Als er sich vor sie kniete, um seine Hose zu öffnen, grinste er triumphierend. „Du bist zügellos, Kobold. Du wirst mich jetzt ertragen, ohne zu kommen, und wenn nicht, bekommst du ein Pentagramm auf deinen Rücken.“
Eloise nahm ihn gierig in sich auf. Sie ergab sich völlig ihrer Lust. Victor fickte sie hart und schnell, und Eloise schrie ihre Geilheit in den Park, zuckte wild unter seinen Stößen. „Ja, ja, zeichne mich. Ich bin dein.“
Victor explodierte in ihr. Ihre ausnahmslose Hingabe verstärkte seinen Orgasmus. Er presste sich tief in sie, hielt sich an ihren Hüften fest und pumpte seinen Samen in sie hinein. Keuchend sank er auf sie nieder, küsste ihren schweißbedeckten Busen.
Ein entferntes Stöhnen ließ sie aufsehen. Brian lag grinsend auf der Nachbarliege und entlud sich in ein Handtuch. Eloise schmunzelte. „Es sieht nicht so aus, als wäre es eine Strafe für ihn gewesen.“
„Glaube mir, Kobold, ich wäre lieber in deinem Mund gekommen“, versetzte Brian.
Eloise schnappte gespielt beleidigt nach Luft. „Schatz, ist dieser Kerl vielleicht scharf auf die Peitsche?“
„Sieht ganz so aus.“
Brian sah die beiden fragend an. Victor grinste. „Eloise zählt die Kobolde, und am Samstag hat sie ihre erste eigene Session. Ich befürchte, sie wird mir ein schönes Muster auf dem Rücken verpassen.“
Eloise grinste befriedigt, und Brian brach in grölendes Gelächter aus. „Schade, dass ich weg muss. Das würde ich zu gerne sehen.“
Victor stand auf, hob Eloise auf seine Arme und trug sie zum Pool.
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