Eloises Hingabe
Eloise trat sofort an ihn heran und legte ihre Hand auf seine Brust, streichelte ihn sanft und war erleichtert, als er sich beruhigte.
Victor drängte die Panik zurück. Es gelang ihm nur durch Eloises Berührungen. Er hasste die Dunkelheit, hatte nicht einmal eine Erklärung dafür. Angekettet war er sowieso ihrer Willkür ausgeliefert, aber dass er sie nicht mehr sehen konnte, ließ ihn unruhig werden. Er hörte sich entfernende Schritte, und dann wurde die Tür geöffnet und wieder geschlossen. Allerdings hörte er nur Claires Absätze auf dem Steinfußboden der Eingangshalle. Also war Charles noch da. Victor vertraute Eloise, aber sie hatte keine Erfahrung, und falls er umkippen sollte, würde sie wahrscheinlich in Panik ausbrechen. Victor spürte ihre Wärme. Eloise stand direkt vor ihm. Dann sank sie in die Knie und leckte über seine Eichel. Victor ächzte verzweifelt. Er riss an den Ketten und versuchte, ihren Lippen zu entkommen. Keine Chance. Sie griff in seine Arschbacken und presste seinen Schwanz tief in ihren Rachen.
Als Victors Hoden zu zucken begannen, ließ Eloise von ihm ab. Sein Mund sah gequält aus, und sie hätte ihn am liebsten geküsst, doch sie wusste, dass er dann kommen würde, und sie wollte ihn nicht noch einmal bestrafen müssen.
Eloise holte die kleine Gerte und ließ ihm ein paar Augenblicke, die Erregung zu verdrängen.
Sanft strich sie mit den Straußenfedern über seine Brustwarzen. Victor seufzte entspannt. Sie glitt über seinen Hals, seine Lippen, liebkoste auf diese fast nicht zu spürende Weise seinen ganzen Brustkorb. Victor reagierte immer sensibler und begann erneut, lustvoll zu stöhnen. Als Eloise mit dem Federpuschel über seine Eichel fuhr, zuckte sein Schwanz. Sie glitt mit den Federn unaufhörlich über die Länge seines Schaftes, bis ein ungehaltenes Grollen aus seiner Kehle aufstieg. Da wendete sie die Gerte und schlug auf seine Brustwarzen. Bei jedem Schlag wippte sein Schaft, und Victors Stöhnen wurde gequälter. Eloise fuhr mit dem Lederblatt über seinen Bauch, hob seinen Schwanz damit an und nickte Charles zu, der hinter Victor trat und das Seidentuch entfernte. Victors Blick war wild, sein Atem schnell, und er war kurz davor, zu kommen. Er riss an den Ketten, sah sie böse an. Eloise tätschelte sanft seine Hoden mit dem Lederblatt. Victor warf den Kopf in den Nacken und stieß ein unheilvolles Grollen aus.
Eloise nickte.
Charles löste mit einem Handgriff die Handmanschetten, und Victor war frei.
Augenblicklich ergriff Victor Eloises Haar, drückte ihren Kopf nach unten, zwang sie mit Gewalt in die Knie und presste seinen Schwanz in ihre Kehle.
Eloise begann sofort, zu würgen. So tief war er noch nie in ihrem Schlund gewesen, doch Victor reagierte nicht, konnte nicht reagieren. Sie hatte seine Selbstbeherrschung durchbrochen, genau, wie sie es gewollt hatte. Ich werde ersticken, werde dabei sterben, wenn er seinen Samen direkt in meine Kehle abspritzt. Doch die Panik, die sie eigentlich dabei empfinden müsste, blieb aus. Sie fühlte nur Macht und Freude.
Victor fickte ihren Schlund in Raserei, kam nach fünf Stößen und zog sich im letzten Moment aus ihrer Kehle zurück. Er wichste seinen Samen auf ihre Brüste und brüllte animalisch. Röchelnd holte Eloise Luft, Tränen rannen über ihre Wangen.
Victor keuchte über ihr, stieß einen Fluch aus, den sie nicht verstand. Charles hatte auch die Ketten an Victors Fußgelenken entfernt, und Eloise wurde an den Haaren hochgezerrt, durch den Raum gestoßen und landete bäuchlings auf dem Tisch. Victor hob sie hoch und setzte sie zwischen die Balken auf der schmalen Seite. Sein Schwanz war immer noch hart, und seine Augen funkelten sie giftig an.
„Bind sie fest!“, herrschte er Charles an, während er seine Erektion wichste.
Eloises Beine wurden in die Höhe gerissen und an den Pfosten festgebunden. Victor riss das Leder, das mittlerweile von ihren eigenen Säften völlig getränkt war, von ihrer Scham.
Er stieß mit einem einzigen, harten Stoß in sie, versenkte sich ganz in ihr und hämmerte seinen Schwanz in ihre Grotte. Eloise schrie in Ekstase auf. Seine Heftigkeit ließ sie nach wenigen Stößen kommen, sein aggressives Gesicht ließ ihre Muskeln zucken, und sein animalisches Brüllen betäubte jeden Gedanken. Gemeinsam glitten sie ab, gingen in die Welt der reinen Empfindung. Victor klammerte sich Halt suchend an ihre Schenkel, als ein zweiter Orgasmus ihn bis ins Innerste erschütterte.
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