Eloises Hingabe
Eloise?“
„Nein, danke.“ Fassungslos starrte sie ihm nach, als er ohne ein weiteres Wort ihr Zimmer verließ. Eloise legte das lederne Halsband an und strich versonnen über die silberne Kette, die Charles dazugelegt hatte. Heute Abend würde Victor sie als seine Sklavin präsentieren, und mit Sicherheit waren da auch Menschen, die ihr nicht so sympathisch waren. Vor einer Woche hatte sie zu Victor gesagt, dass sie auf keinen Fall dulden würde, wenn er sie an einem Halsband hinter sich herzog. Jetzt, nach so wenigen Tagen, gab ihr der Gedanke Sicherheit.
Victor wartete bereits in der Eingangshalle auf sie. Er trug wie immer Schwarz, sein Haar war im Nacken zusammengebunden. Lächelnd wartete er, bis sie auf wackligen Beinen die Treppe heruntergekommen war. „Du siehst atemberaubend aus.“
Eloise reichte ihm die Kette. „Ich bin euer Eigentum, Sir, und wenn Sie es als angemessen empfinden, habe ich nichts dagegen, wenn Sie mich führen.“
Victor konnte sich das Schmunzeln nur schwer verkneifen. Sie war einfach zu süß. Genau das liebte er an ihr. Dass es keine Rolle spielte, ob sie einverstanden war oder nicht, bemerkte sie gar nicht. Er steckte die Kette in die Tasche seines Mantels und half ihr in den ihren.
Charles wartete bereits im Wagen.
Eloise saß verkrampft neben Victor. „Sir, darf ich eine Frage stellen?“
„Natürlich.“
„Worauf muss ich heute Abend besonders achten?“
„Eine Sklavin muss in erster Linie gehorchen. Du wirst den Blick demütig gesenkt halten und nur auf Fragen antworten. Man wird dich berühren und mit dir spielen wollen.“ Victors Finger glitten über die Innenseite ihres Oberschenkels. „Bevor wir aussteigen, wirst du den Slip ausziehen.“ Er fuhr mit dem Zeigefinger unter ihr Höschen und streichelte ihre feuchten Schamlippen. „Wie ich sehe, erregt dich der Gedanke, von mehreren Männern benutzt zu werden.“
Das Wort „benutzen“ zuckte durch ihren ganzen Körper. Eloise hatte sich bis jetzt nie wirklich benutzt gefühlt, nur einmal, ganz kurz, als Brian in ihren Anus eingedrungen war. Außerdem war sie sich nicht ganz sicher, was sie bei der Vorstellung wirklich empfand. Männer wie Brian würde sie nicht abweisen, wenn Victor es wünschte, aber mit Mr. Brown oder gar Mr. Klipp hätte sie Probleme. „Ich vertraue Euch, Sir. Wenn Ihr wünscht, dass ich mich anderen Männern hingebe, werde ich es tun.“
Victor küsste ihre Halsbeuge und drang mit zwei Fingern in sie ein. „Ich habe nichts geplant. Sehen wir, wie sich der Abend entwickelt.“
Eloise stöhnte leise, als er begann, ihre Perle zu reiben.
„Ach, und du hast selbstverständlich Orgasmusverbot. Du wirst dich nur mir voll und ganz hingeben.“
„Jetzt?“, seufzte sie.
„Nein, nicht jetzt. Du bist zu gierig. Übe dich in Geduld!“ Während er sprach, reizte er ihre Knospe unaufhörlich, bis Eloise gepeinigt aufschrie. Victor zog ihr den Slip aus und holte die Kette aus seiner Manteltasche. Sein Blick drang in sie, als er den Karabiner schloss. Eloise atmete ruhig und gleichmäßig, lächelte Victor an und senkte demütig den Blick.
Victors Schwanz pochte schon wieder heftig. Sie hatte eine leichte Röte auf den Wangen, und ein erregender Duft stieg von ihrer nassen Pussy auf. Diese Frau brachte ihn immer wieder an den Rand seiner Selbstbeherrschung. Erst heute Mittag hatte sie ihn in einen ekstatischen Rausch getrieben, und jetzt begehrte er sie schon wieder. All sein Denken beschränkte sich darauf, seinen Schwanz in sie zu versenken.
Sie befanden sich mitten in London, als der Wagen vor einer herrschaftlichen Villa anhielt.
Eloise sah das steinerne Monument des vergangenen Jahrhunderts lange an. Hinter den bunten Bleiglasfenstern brannte Licht, vereinzelt sah man Schatten hinter den Scheiben. Eine kribbelnde Spannung ergriff von ihr Besitz. Charles öffnete ihnen die Tür, Victor stieg aus und reichte Eloise die Hand. Es war nicht einfach, mit der engen Schnürung aufzustehen, und sie warf Charles einen giftigen Blick zu.
An Victors Seite betrat sie die Villa. Eloise hatte in ihrem Roman nicht über eine solche Party geschrieben, weil sie keine Ahnung hatte, wie sie sich das hätte vorstellen sollen. Jetzt schlug ihr Herz bis zum Hals, und durch die eingeschränkte Atmung wurde ihr fast schwindlig.
Victor nahm ihr den Mantel ab und reichte ihn einem halbnackten Sklaven. Der dünne Mann trug nur einen Lendenschurz, seine Haut glänzte ölig, und er war barfuß. Mit
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